Da meine Brötchenarbeit nicht in erster Linie akademisch ist, passiert meine wissenschaftliche Arbeit vor allem bei mir zu Hause am Schreibtisch. Dieser sei nun hier abgelichtet (sinnigerweise so gegen Mitternacht).
Hier die Legende:
1. PhD Comics Grad Student Work Output Chart (mit irgendwas muss man sich ja motivieren).
2. Kalendar mit Fotos der Villa der Gebrüder Nobel in Baku.
3. Georgischer Brandy den ich vor kurzem geschenkt erhielt. Mal eine Abwechslung zum georgischen Wein.
4. Kleiner kitschiger Souvenirteppich aus Baku, keine Ahnung was ich damit tun soll. Dies war schon der zweite den ich kriegte. Ich habe auch schon mehrere Briefbeschwerer aus Glas mit dem Wahrzeichen Bakus (der Jungfernturm) Lufblasen darin dargestellt erhalten (die hingegen lagere ich im Büro).
5. Fachartikel zum Lesen (was ist eigentlich aus den guten alten Büchern geworden?).
6. Fachartikel schon gelesen (plus extra Material damit der Stapel höher aussieht).
7. Reiseadapter von 3-polig zu 2-polig, da unser IT Departement Laptops rausgibt, welche garantiert mit den Steckdosen der ganzen Welt inkompatibel sind. Wer reist denn auch mit einem Firmen-Laptop?
8. Mein super-nützlicher RPN Taschenrechner, den ich für alles brauche ausser für meine Forschung.
9. Freizeitliteratur die ich einmal lesen möchte und die es bis auf meinen Schreibtisch geschafft hat (“Der Recke im Tigerfell” und die Biographie von Harry Kessler “The Red Count“).
10. Fachliteratur die ich einmal lesen sollte.
11. Mein neuer Desktop Computer (ich habe vor kurzem zu Mac konvertiert).
12. Mein alter PC (weiss noch nicht wohin damit).
13. Meine Steuererklärung vom letzen Jahr (wenigstens etwas das erledigt wurde).
14. Kopfhörer um zu arbeiten. Ich stopfe mir normalerweise die Sinne zu um nicht abgelenkt zu werden. Darum arbeite ich nicht gerne in der Bibliothek. Es ist zu leise dort und jedes kleine Geräusch und Rascheln stört mich.
Kommentare (3)