Solange aber die Schlagzeilen die Gewalt auf einen Anti-Islam Film und beleidigte aggressive Muslime reduziert, werden jene gestärkt, die jetzt von dieser Situation profitieren: Fundamentalisten jeder Couleur und Produzenten von schlechter Satire. Das können wir wirklich nicht wollen.
P.S.: Es stellt sich nun heraus, dass der Regisseur des Films vor allem Erotikfilme gedreht hat. Soviel zum Thema make love, not war!
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