In Genf wird gerade verhandelt. Man ist auf der Suche nach einem Weg das andauernde Massaker in Syrien zu beenden. Oder man gibt zumindest vor sich an einer solchen zu beteiligen. Die Medienaufmerksamkeit ist so gross. Die Chancen auf Erfolg klein.

Eigentlich verbindet man Aussenpolitik eher mit formalen Dinnern, Fliege und Frack. Aber die Zeiten ändern sich. Es scheint, dass man in der Diplomatie nicht mehr um die Hip Hop Kultur herum kommt.