Was kann ein Politikwissenschaftler, der sich noch dazu auf Internationale Beziehungen spezialisiert hat, einem Astronomen über den Weltraum erzählen? Nicht viel. Nun bin ich morgen aber Gastgeber für das Blogteleskop, also dachte ich mir lass ich mir was einfallen um mich in das Teleskop mit einzubeziehen.
Viele kriegen einen Gähnanfall wenn von Geldpolitik die Rede ist. Eigentlich schade, denn es betrifft jeden einzelnen direkt und ist meist auch internationale Politik, da es in der Regel auch um Wechselkurse geht. Ein aktuelles Beispiel mit der Schweizer Notenbank.
Ich bin auf ein witziges Video zweier Briten gestossen. Die beiden interviewen sich immer gegenseitig und nehmen dabei knochentrocken aktuelle Politik aufs Korn.
In der französischsprachigen Schweizer Zeitung Le Temps fand sich letzte Woche ein interessantes Interview. Darin wurde die Kritik an China als ein vor jeder Olympiade wiederkehrendes Ritual bezeichnet.
Alle wollen mehr Demokratie. Kein Politiker vergisst sie zu fordern und alle wollen sie fördern.
Falls sich jemand dafür interessiert, was ich so treibe wenn ich nicht gerade meine Zeit im Internet totschlage.
Ich habe gerade die News zu Armenien gelesen. Ich werde das Gefühl nicht los, dass es zu viele Leute gibt, die glauben, was einmal geklappt hat, wird woanders zwangsläufig auch klappen.
Nun wollen die USA den ausser Kontrolle geratenen Satelliten abschiessen. Was genau die Motivation für diesen Abschuss ist, ist bei der zur Verfügung stehenden Information schwierig festzustellen. Mir fehlt zudem das technische Wissen um hier zu den Details zu fachsimpeln. Ein paar Überlegungen möchte ich doch anbringen:
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