Ich wollte eigentlich nichts über den Papstbesuch in Grossbritannien schreiben. Nicht nur weil ich einen Aspekt davon schon im April hier abgehandelt habe. Nachdem Benedikt XVI nun aber meinte gleich nach der Landung historischen (aber ideologisch genehmen) Unsinn zu proklamieren, kann ich nun doch nicht widerstehen.
Die Geschichte ist zwar nicht mehr ganz frisch, aber es wäre schade, würde sie keine Erwähnung finden, schon nur weil sie trotz dem Themenbereich ‘Kunterbunt’ auch noch erlaubt auf eine Publikation einer Universität hinzuweisen.
Der nächste Präsident der USA hat für einigen Wirbel gesorgt, als er für seine Amtseinführungs-Zeremonie den umstrittenen evangelikalen Pfarrer Rick Warren eingespannt hat. Dieser ist vor allem bei Homosexuellen wegen seinen konservativen Ansichten verhasst. Inzwischen hat der Papst auch noch in meinen Augen wenig weihnachtliches zum Thema Homosexualität von sich gegeben.
Ufologen könne aufatmen, nun ist es offiziell. Man muss sich nicht für die kleinen grünen Männchen oder für die katholische Kirche entscheiden. Die friedliche Koexistenz ist möglich und man darf an beides Glauben.
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