5 Millionen Bücher sind eine ziemliche Menge. Und nein, ich behaupte nicht, ich hätte so viele Bücher gelesen. Wenn ich das kurz überschlage, dann kommen ich auf etwa 3000 bis 4000 Bücher, die ich in meinem bisherigen Leben gelesen habe. Kein Mensch kann 5 Millionen Bücher lesen. Aber Computer können es – und Menschen können die Daten des Computers auswerten und dabei jede Menge interessante Sachen lernen. Was, das zeigen Erez Lieberman Aiden und Jean-Baptiste Michel in diesem launigen Vortrag (Man sollte viel öfter Dinge auf einer “Awesome” vs. “Practical”-Skala klassifizieren…)
Und wer Lust hat, das selbst mal auszuprobieren, findet den Ngram Viewer hier. Es macht Spaß, damit herum zu spielen. Man entdeckt immer wieder interessante Dinge. Was war da zum Beispiel wohl im Jahr 1860 los?
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