Hitler hatte zu viele Hassmoleküle!! Und Arschlöcher achten einfach nur auf ihre Gesundheit. Außerdem sollten Journalisten in der Vergangenheit leben, Zwergplaneten endlich klassifiziert werden und Sonnenflecken gefälligst schneller aufsteigen als sie es tun! Holger Klein und ich haben in der neuen Folge unseres Wissenschaftspodcasts aber auch noch über andere Dinge gesprochen: Über Freunschaftsmoleküle (ja, die auch). Über Chaos. Über unangenehmen und angenehmen Augenkontakt. Und natürlich auch über die ältesten Dachziegeln Österreichs!! Hört es euch an!

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Ihr könnt euch die Folge hier anhören oder direkt hier als mp3 runterladen (falls Holger den Link schon freigeschaltet hat)

Wenn ihr regelmäßig auf dem laufenden gehalten werden und keine der zukünftigen Folgen verpassen wollt, dann könnt ihr natürlich gerne den Feed unserer Wissenschafts-Plauderreihe abonnieren: https://feeds.feedburner.com/Wrint_Wissenschaft. Das ganze gibt es natürlich auch bei iTunes. Eine Liste mit den bisher erschienen Folge der Serie findet ihr hier.

Kommentare (7)

  1. #1 fherb
    24. Juli 2016

    Hallo Florian,

    habe heute zum ersten Mal den Podcast gehört. Sehr unterhaltsam! 🙂 Trotzdem bin ich eher ein Blogleser: Relevante Information pro Lesezeiteinheit ist da für mich höher. –

    Was ich nicht so gut fand, ist das Sammelsurium am Ende der Art “Amerikanische Wissenschaftler haben herausgefunden…” Von mir aus auch Deutsche oder Polnische. Das Problem: Diese Nachrichten suggerieren als typische Eigenschaft eine Kausalbeziehung, die diese Wissenschaftler nie behauptet haben, sondern nur durch einen Journalisten oder einem überdrehten PR-Mann oder -Frau produziert wurden, um Aufmerksamkeit zu erregen. Auf diese Weise wurden in früheren Jahrzehnten vor allem sogenannte medizinische Studien an den Mann und die Frau gebracht, die in etwa der bekannten Storch-Baby-Kausalität an Wahrheit entsprachen. – Unabhängig von Wahrheitsgehalt und Seriösität des Inhalts: Wenn etwas mit “Antarktische, amerikanische, pazifische, paranormale, noide… Forscher haben herausgefunden…” beginnt, stellt sich mir und vielleicht auch anderen das Nackenhaar auf und das Nachfolgende der Sendung, Podcast, Blogartikel… wird nicht mehr wohlwollend zur Kenntnis genommen. Zumidest von mir. Das finde ich letztlich schade, wenn das Vorangegangene recht gut im Medium transportiert wurde, so wie Ihr das auch macht.

  2. #2 Crazee
    25. Juli 2016

    Wo ich das gerade so höre, täte ich mir ja gerne einen Beitrag zum Schreibwettbewerb von Holgi wünschen 😉

  3. #3 Florian Freistetter
    25. Juli 2016

    @fherb: “Wenn etwas mit “Antarktische, amerikanische, pazifische, paranormale, noide… Forscher haben herausgefunden…” beginnt”

    Das ist ein running gag der Show. Uns ist durchaus bewusst, dass das eine Phrase ist…

  4. #4 Alex
    NRW
    25. Juli 2016

    Ich höre die Wissenschaftsfolgen von WRINT auch sehr gerne.
    “Was gibts neues aus dem Weltall?” Wenn diese Frage kommt, bin ich immer sehr neugierig. 🙂

    Man hört euch einfach gerne zu.

  5. #5 Crazee
    25. Juli 2016

    Ich meinte mit “wo ich das gerade so höre” nicht den Kommentar von fherb.

  6. #6 rolak
    25. Juli 2016

    running gag

    Orientiert an Klassikern, Florian?

  7. #7 Lars Liedtke
    Karlsruhe
    27. Juli 2016

    Hallo Florian,

    ich habe nach Deinem Aufruf in WRINT einen seit langem mal wieder einen Blogeintrag geschrieben zu einem Thema, das jetzt schon eine Zeit bei mir im Kopf rumgeisterte.

    https://corvanlog.blogspot.com/2016/07/1984-heute.html

    Grüße
    Lars