Jed soll also in die Vergangenheit reisen und
direkt bei den Maya das Opferspiel lernen. Allerdings ist die
Vergangenheit nicht so ganz, wie Jed sich das vorstellt. Oder, um es mit
seinen Worten zu sagen:
“Verdammt. Ich
hatte erwartet, dass die Vergangenheit lässiger wäre”
Ansonsten
will ich nicht zuviel verraten. Das Buch ist hervorragend und jeder
sollte es selbst lesen! Im Prinzip kann man es als Mischung aus
Science-Fiction und Historien-Roman beschreiben. Und auf beiden Gebieten
ist es sehr originell und bietet weit mehr als Durchschnittskost.
Auch
der Stil von D’Amato hebt sich vom gewohnten Schreibstil dieser Bücher
ab. Ohne genau sagen zu können warum, erinnert er mich irgendwie an Matt
Ruff. Aber am besten ist es, jeder urteilt selbst. “2012 – Das Ende
aller Zeiten” (ich finde den Titel immer noch grauenhaft) ist das ideale
Buch für den Sommerurlaub!
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