In vielen Fällen scheint der Therapeut der eigentliche Urheber der Entführungsgeschichten sein (oft sicherlich unabsichtlich). Sagan beschreibt einen Fall, in dem ein prominenter Therapeut seinen Patienten seine eigenen Artikel über Entführungen durch Außerirdische zu lesen gibt und dann erfreut ist, wenn sich die Patienten unter Hypnose genau an das erinnern, was er beschrieben hat. Diese Gleichheit ist für ihn ein Beweis für die Realität der Entführungen.
Sagan beendet das Kapitel mit diesem Absatz;
Sometimes, when “falling” asleep we have the sense of toppling from a height and our limbs suddenly flail on their own. The startle reflex, it’s called. Perhaps it’s left over from when our ancestors slept in trees. Why should we imagine we recollect (a wonderful word) any better than we know when we’re on firm ground? Why should we suppose that, of the vast treasures of memories stored in our heads, none of it could have been implanted after the event – by how a question is phrased when we’re in a suggestible frame of mind, by the pleasure of telling or hearing a good story, by confusion with something we once read or overheard?
Und das bringt uns direkt zum berühmten Garagendrachen des nächsten Kapitels!
Rezensionen der vorhergehenden Kapitel: Kapitel 1, Kapitel 2, Kapitel 3, Kapitel 4, Kapitel 5, Kapitel 6, Kapitel 7, Kapitel 8
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