[A]t the heart of science is an essential balance between to seemingly contradictory attitudes – an openness to new ideas, no matter how bizarre or counterintuitive, and the most ruthlessly skeptical scrutiny of all ideas, old and new. This is how deep thruths are winnowed from deep nonsense.
Wer nur skeptisch ist, der wird nie irgendetwas neues lernen. Jede neue Idee wird sofort abgeblockt:
You become a crotchety misanthrope convinced that nonsense is ruling the world (There is, of course, much data to support you).
Aber auch das Gegenteil ist falsch. Wer völlig unkritisch jede neue Idee, Hypothese, Meinung übernimmt, der ist unfähig, irgendwas zu wissen. Wer zu offen ist, kann nicht zwischen den vielversprechenden und den wertlosen Ideen unterscheiden.
Ein guter Wissenschaftler muss beides sein: skeptisch und offen für Neues. Nur mit dem richtigen Gleichgewicht lässt sich neues Wissen finden.
Rezensionen der vorhergehenden Kapitel: Kapitel 1, Kapitel 2, Kapitel 3, Kapitel 4, Kapitel 5, Kapitel 6, Kapitel 7, Kapitel 8, Kapitel 9, Kapitel 10, Kapitel 11, Kapitel 12, Kapitel 13, Kapitel 14, Kapitel 15, Kapitel 16
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