Ja mei, wenn der Verlag da schon so groß das vor Schund warnende 2012 auf den Buchdeckel drucken läßt, sollte man dies halt ernstnehmen. Merke: Wo Klopapier draufsteht ist auch Klopapier drin 😉
Also, es ist kein Verbrechen, ein Buch nicht! zu Ende zu lesen, genausowenig, wie es morgen regnet, wenn man sein Tellerchen nicht leergegessen hat. Das nur als Information am Rande für Alle, die in Deutschland/Österreich aufgewachsen sind, und dies noch nicht wussten.
Höchst bedenklich aber ist es, fleißige blog-Leser mit solchen Lesefrüchten zu quälen, obwohl…Da fällt mir was ein. Florian, hast Du eigentlich schon mal was zu Indigokindern geschrieben?
naja… was esoterik angeht sind wir hier alle ein wenig masochistisch veranlagt 😉 ich lasse mich auch gerne damit quälen. sich immer wieder ins gedächniss zu rufen wie skurril und schräg manche menschen in der hinsicht sind ist eher ein geistig schmerzhafter genuss… aber nicht ohne jeden sinn. es zeigt mir eben aber immer wieder aufs neue, was mir alles erspart geblieben ist weil ich keiner von ihnen (den esoterikern) bin 🙂 eigentlich ein gutes gefühl. er ist die entlohnung für diese qualen 😉
Florian, dass Du das ausgehalten hast ist schon anerkennentswert. Ich glaube ich hätte das Buch nicht fertig gelesen. Ich habe da mal ein Buch von einem Gernot H. gekauft, über die Mondlandung. Ich habe das Buch bis heute nicht fertig lesen können, da es so grauenhaft ist und soviel Müll drinn steht. Manches ist belustigend, bei anderen Dingen wirds mir nur noch schlecht.
Ich kann mir also einigermaßen vorstellen, was Du durch gemacht hast.
Ich fass es nicht. MartinB, du kennst Gilbert Gosseyn?
Boah, daß ich DAS noch erleben darf …
Entweder seid ihr hier alle extrem alte Säcke, oder ich bin in eine Selbsthilfegruppe der mit Literatur aus elterlichen Bücherschränken Gequälten geraten. Möchte jetzt vielleicht noch jemand von den Waffenhändlern schwadronieren?
Hmm, was ich wirklich noch viel bedenklicher finde, als all das, was da schon im Review steht ist, dass es viele Leute in der Zielgruppe, für die 2012 so dermaßen als Marketinghype verwendet wird, für Science-Fiction halten werden. *seufz*
SF ist halt auch nicht mehr das, was es einmal war. Noch nicht einmal SciFi ist das was es einmal war…
völlig OT aber eine Frage, die mir am Herzen liegt, da ich seit einer Weile interessiert diesen Blog (oder dieses, keine Ahnung) verfolge:
Wie, verflixt nochmal, kann ich mir ältere und ganz alte Beiträge anschauen? Ich finde keine Möglichkeit, mir alle Artikel chronologisch anzeigen zu lassen. Irgendwas übersehe ich da doch… Jaja, das Problem sitzt meist 30cm vor dem Rechner. 🙂
Ansonsten kann ich nur meine Anerkennung aussprechen, diese Seite ist inzwischen eine meiner großen Favoriten. Von der Erklärung wissenschaftlicher Sachverhalte über Verlinkungen anderer schöner Websites, tollen Tips (vom kostenlosen Stellarium- Programm bin ich schwer begeistert), aufklärerischen Aspekten (sei es Astrologie, Homöopathie oder anderem Firlefanz), interessanten (und z.T. auch unfreiwillig lustigen) Diskussionen bis hin zu regelmäßig gezeigten grandiosen Bildern u.v.a. werde ich jeden Tag gefesselt. Hut ab kann ich nur sagen!
P.S. Nun doch zum Thema: War da nicht doch ein wenig Masochismus bei der Buchauswahl im Spiel? Sie müssten doch inzwischen so unglaublich genervt vom 2012 Thema sein, dass ich mir nicht vorstellen kann dann dass Sie quasi aus Versehen zu einem Buch greifen dass genau dieses Thema als Roman verarbeitet, noch dazu wenn der Titel einem ja regelrecht ins Gesicht springt. 😀
P.S. In Leipzig ist gerade Buchmesse, soll ich mal schauen, ob ich was interessantes für Sie finde? Etwas über transzendental- anthroposophisch- levitiert- orgonilluminiert- quasi quantenphysikalisch- Däniken- Hubbardsche- Genauigkeitsunschärfedingsbumse?
@Fischereibiologie: links ist ne Spalte mit der Überschrift “Archiv”. Da kann man sich Monat für Monat alles ansehen. Oder man geht Beitrag für Beitrag in die Vergangenheit – das geht mit dem Link “vorheriger Beitrag” oben rechts über dem Artikel.
“War da nicht doch ein wenig Masochismus bei der Buchauswahl im Spiel? “
Nicht wirklich. Prinzipiell gäbe das Thema ja spannenden Stoff für einen Fantasy/SciFi-Roman ab. Und das man das gut lösen kann, zeigt ja das andere Buch das ich verlinkt habe (ich kenn auch noch ein zweites einigermaßen brauchbares 2012-Buch). Ich hatte halt auch hier auf halbwegs spannende Zug-Unterhaltung gehofft – war leider ein Reinfall :/
“In Leipzig ist gerade Buchmesse, soll ich mal schauen, ob ich was interessantes für Sie finde?”
@MartinB/Bullet: Obwohl die Kategorie alter Sack zumindest für mich nicht ganz von der Hand zu weisen ist – das Original in Astounding habe ich natürlich auch nicht gelesen, sondern ca 30 Jahre später ein Taschenbüchlein(Flohmarkt). Auch Isher ist mir nicht unbekannt- Mensch, die alten Schinken von Dominik bis Smith waren schon damals derart abgehangen, daß sie in den Leihbibliotheken bereits erhältlich waren. Sämtliche Dependancen in der jeweiligen, altersabhängigen Fahrradreichweite wurden von mir aufs schärfste nach interessantem Lesbaren (bis ~13/14) durchforstet, später, nach einer mir nicht mehr erinnerlichen Initialzündung (~Koch oder Holk), insbesondere bzgl SciFi. Das Interesse hat übrigens überhaupt nicht nachgelassen, auch wenn die Sammlung mittlerweile mittlerweile nicht mehr hauptsächlich durch Flohmärkte, sondern auch durch die druckfrischen Neuerscheinungen gespeist wird.
Herzliches Beileid, Florian, und falls Du es befürchten solltest: Nein, Du bist mit Sicherheit nicht der Einzige, dem so etwas schon mal passiert ist. Ich kenne mindestens einen anderen: Mich 😉 Sch*-Klappentexte…
BTW, wenn es schon um Bücher geht, als kleiner Bengel habe ich im Bücherregal meines Vaters “Solaris” von Stanislaw Lem entdeckt und in meine Sammlung überführt (er hat’s zum Glück nicht bemerkt). Vor ein paar Jahren habe ich es dann durch Zufall wieder entdeckt und gelesen. Inzwischen, glaube ich, schon drei mal. Ein phantastisches Buch, (die Verfilmungen haben mit dem Original nichts zu tun, bei Clooney hat’s mich geschüttelt) das u.a. die Ohnmacht der Wissenschaft dokumentiert, ein solches Phänomen wie extraterrestrisches Leben zu klassifizieren und analysieren, da der Mensch in seiner beschränkten Auffassungskraft und seinem Egozentrismus doch nur sich selbst in anderen Lebewesen sucht und reflektiert. Von der tragischen Seite der Geschichte rede ich jetzt mal gar nicht erst.
Auch seine anderen Erzählungen sind immer wieder lesenswert, von völlig abgedrehten Stories und Personen bevölkert und mit einer, zumindest in den alten Auflagen, inzwischen schon putzig- antiquierten (Fiktiv-) Fachsprache.
Mein persönlicher Vorschlag für die Nominierung des dämlichsten Buches des 20. Jh? Dianetik!
ach Du armer Florian, so viel schöne Zeit mit einem so blöden Buch verplempert. Dafür will ich Dich ein bißchen aufbauen, mit einem Danke für eine andere Buchempfehlung: Du hattest hier im Blog (ich glaub es war im Beitrag über Cern) mal das Buch “Thomas Lehr: 42” empfohlen, ich habs mir besorgt, ein grandioser Roman, beim Lesen dieser Buches hab ich die ZEIT wahrlich sinnvoll genutzt …
Hui, Thomas Lehr ist aber starker Tobak, ich musste mich irgendwann zwingen, es bis zum Ende zu lesen und war nachher eigentlich eher verwirrt als schlauer. Ein Germanistikstudium wäre da recht hilfreich gewesen… 🙂 Auf jeden Fall nix für zwischendurch aber eine phantastische Bilder- und Wörterwelt um ein Universum ohne Zeit zu malen.
Ideale Zugbegleiter waren für mich in letzter Zeit “Puppenmord” von Tom Sharpe und “Der Schatten des Windes” von Zafon. Ersteres vertreibt jede, auch noch so schlechte, Laune. Ich hab mich scheckig gelacht und wurde mit Sicherheit das ein oder andere mal für bescheuert gehalten wenn ich in der vollbesetzten Bahn laut lachen musste. Zweiteres ist einfach nur wunderschön, ein Buch über die Liebe zu Büchern (unter anderem). Habe es aus der Not heraus aus dem Regal meiner Freundin gemopst, angefangen zu lesen und konnte es kaum noch aus den Händen legen.
@Rolak&Bullet
Klar, Null-A ist absoluter Kult – gab’s im Heyne-Verlag, Anfang der 80er in ner schönen neuen ausgabe. (Ganz so alt, dass ich die Erstausgabe hätte, bin ich dann doch noch nicht…)
In der Reihe gab’s übrigens auch Hal Clements “Schwere Welten” – so ziemlich der physikalischste SF-Roman, den es je gab – spielt auf Extrem-Schwerkraft-Welten; eine davon rotiert so schnell, dass am Äquator 3g herrschen, aber am Pol 700. Eigentlich ein Muss für jeden Planetenforscher, aber ich fürchte, die Wahrscheinlichkeit, dass der am Bahnhof rumliegt, tendiert gegen Null.
Ich muss leider zugeben, dass ich Solaris furchtbar langweilig fand – irgendwo in dem kapitel, wo über 10 Seiten die unterschiedlichen Wellenformen des Plasmaozeans geschildert wurden, hab ich glaube ich aufgegeben. “Eden” dagegen war ziemlich klasse, mit rätselhafter außerirdischer Kultur und, wenn ich mich recht erinnere, ohne jede wörtliche Rede.
B5 war natürlich super, jedenfalls bis zur Mitte von Staffel 4. Danach, naja… Was Fernseh-SF angeht, ist meiner Ansicht nach DS9 unübertroffen.
@Eigensinn
Es gibt aber auch heute noch coole SF-Romane – z.B. von Kim Stanley Robinson, Alistair Reynolds oder Vernor Vince.
Wusste gar nicht das es hier soviele B5ler gibt. Dachte auch schon, wäre einer der wenigen hier.
Auch Kim Stanley Robinson ist klasse. Der meiner Meinung nach authentischste SciFi-Autor ist für mich allerdings Ben Bova mit seinem Sonnensystembüchern (Venus, Rückkehr zum Mars, Jupiter, Asteroidenfeuer usw.). Mag zwar für manchen nicht gelten aber als Jugendlicher habe ich zudem die Bücher aus dem Homanx-Universum sehr gemocht und auch Brian W. Aldiss Helliconia-Trilogie und das wird den Trekkies und Star Wars Fans gar nicht gefallen ich liebe immer noch die Bücher aus der Frank Herbert Schmiede.
imho einer der besten Zeitreisen-Romane: Keith Laumer’s “Dinosaur Beach”. zur Verfilmung ist es trotz Plänen nie gekommen, aber dafür kann man ihn hier nachlesen (leider nur auf Englisch): https://www.baen.com/Library/0743435273/0743435273__18.htm
In der Reihe gab’s übrigens auch Hal Clements “Schwere Welten” – so ziemlich der physikalischste SF-Roman, den es je gab – spielt auf Extrem-Schwerkraft-Welten; eine davon rotiert so schnell, dass am Äquator 3g herrschen, aber am Pol 700.
Von der Buchbeschreibung klingt das so ein bißchen wie die Mary-Sueness himself, die Left Behind-Serie. Ähnliches Konzept. Ein perfekter Hauptcharakter? Ich muss doch sehr bitten …
Was? Daß es nur FFs Meinung ist? Kann sein, aber ich meinte eigentlich, daß es definitiv eine schlechte Idee ist, die Hauptfigur in einer Autobiografie “perfekt” sein zu lassen.
Stinkt ein bissl nach … ähm …. naja.
Ich meinte natürlich die perfekte Hauptfigur kombiniert mit autobiographischen Zügen.. Look it up, “Mary Sue” ist das entsprechende trope. Wenn der zu perfekt ist, fällt die Figur auch in den Bereich “boring invincible hero”.
Na dann sind wir uns doch einig. Selbst ich würde nicht von mir behaupten wollen, ich wär perfekt. Da wäre z.B. diese mir immer wieder in die Parade fahrende Bescheidenheit … totaaal unnötig.
Hm. warte, daran ließe sich arbeiten. Mir wird vieles geglaubt. D.h. du nimmst mir meine Understatement-Neigung, und ich zeig dir, wie man so richtich scheiße glaubwürdig im Bekanntenkreis auftreten kann.
Deal?
(Dann will ich aber auch auf so eine geheime Gehaltsliste.)
Aua… das seh ich ja jetzt erst (mal back-to-topic):
du hast in deinem Artikel auf den Autor verlinkt. Aber so eine Anhäufung von “mit-prominenten-Namen-schmücken” ist mir auch selten untergekommen.
Für die Faulis hier: da steht
William Gladstone has worked with some of the most respected and influential authors of our time, including Eckhart Tolle, Deepak Chopra, and Barbara Marx Hubbard. As a pioneer in the publishing industry, William contributed to the creation of the first print-on-demand book publishing company. Throughout his career, William has also worked with prominent visionaries, including Tom Anderson, founder of Myspace; Peter Norton, founder of Norton Computing; and Linus Torvalds, creator of the Linux operating system.
Hehe..ich tue mir derartige Literatur auch nicht mehr an. Ich hätte, bei besten Willen, auch NIEMALS die Ausdauer dafür so einen Schund durchzulesen. Von daher, gebührt dir Respekt.
Im übrigen, ist ja mein erster Kommentar hier: Du fabrizierst nen echt tollen Blog, lese ihn schon lange und musste das Lob einfach mal los werden!
Foundation Trilogie
Die Triffids
Ringwelt
Framstag Sam
Die Kunst der Mathemagie
Mars-chroniken
Hopkins und sein Mond(Robert brenner – Menschen und Planeten)
*maleinwerf*
@ZielWasserVermeider: Aufgrund des P.S. am Ende hoffe ich doch, dass du die Bücher in dieser Liste nicht mit den ZWÖLF in eine Schublade tust 😉
Stimme dir auch zu, was Tolkien betrifft… Die Welt von Conan ist viel besser ^^
@Christian Weihs
Nönö…. Die Bücher finde ich… oder fand ich gut…
Framstag Sam und die Triffids hatte ich sogar in der deutschen Erstauflage…
Die sind leider verschwunden….*schnieeff*
Hab hier sogar noch ein paar Perry Rhodan Silberbände stehen.
Eddings, Pratchett ….. uhhh … ich seh gerade ,daß Fantasy überwiegt….
Ich hab von Schund bis Gut halt alles….
WOW … Herr Freistetter gibt tatsächlich handfestes Bargeld für derartig abgründige Bücher aus und … liest sie.
Ich habe schon Schwierigkeiten die Fernsehzeitschrift ‘GONG’ zu überstehen, die mein WG-Kollege immer mitbringt. Dort war zuletzt auch 2012 ein Thema … schwarze Löcher die ‘alles einsaugen’ … selbstgebastelte Bilder von Mayatempeln aus denen Energiestrahlen schießen … und immer wieder der Satz : ‘NUR EIN UNHEIMLICHER ZUFALL?”
Moment mal… der Typ bezeichnet Mohammed als Gott? Das ist ja nur noch traurig… ich mein, an naturwissenschaftliche Inkompetenz hat man sich halbwegs gewöhnt, aber gleichzeitig derartige absolute Basics bei Weltreligionen nicht hinzukriegen, ist hart.
Und wo wir schonmal dabei sind: was hat man sich eigentlich unter dem gern benutzten Begriff “reine Energie” vorzustellen?
Wodurch wird Energie verunreinigt? Durch Ruhemasse? Sind mit reiner Energie ausschließlich Photonen gemeint? Wie könnte man die lang genug an einem Ort konzentriert halten, um eine “Lichtgestalt” zu bilden, ohne irgendwelches unreines massebehaftetes Zeug ins Spiel zu bringen?
Oder was bedeutet “rein”?
@FF
Naja, hatte ich neulich auch mal. Barbara Woods “Himmelsfeuer” Irgendwas mit indianischen Wandmalereien und Mumien. AAAARRRRRGGGGG! Und dafür 9kommaneunzich €uronen rausgehauen für die Zugfahrt von M nach B. Naja, ‘nen Griff in’s Klo gibbet immer mal, aber bei dem Schinken bin ich nich’ über Seite 78 rausgekommen, und das heisst schon was, denn ich habe “Ulysses” bis zu Seite 300 geschafft.
Apropos alte Säcke:
@Bullet&Zielwasservermeider
Die Heyne-TBs in den 1980ern waren schon nicht schlecht.
Foundation Trilogie…….check
Mars Chronicles………check
World of Tiers…….check
Stand on Zanzibar………check (und anderer Kram von Brunner, wie “Schafe blicken auf” und “Schockwellenreiter” )
Und dann noch mein absoluter Favorite: “Flusswelt der Zeit”-Trilogie, wie eigentlich alles von Farmer
Euch gehts noch gut das ist doch ein gutes Buches aber bei euch stimmt es was nicht ganz bessonders bei dem der das da oben geschrieben hat “Hallo”
Und hast Probleme oder nicht das du es für den schnell gekauft hast hast du einen richtig gutes Buch.
Wenn du so von dem Buch hättes dann gibs mir.
Weil du es nicht Wert bist das Buch zu haben
Florian Freistetter promovierte am Institut für Astronomie der Universität Wien und hat danach an der Sternwarte der Universität Jena und dem Astronomischen Rechen-Institut in Heidelberg als Astronom gearbeitet. Zur Zeit lebt er in Baden bei Wien, bloggt über Wissenschaft, schreibt Bücher und ist Teil des Wissenschaftskabaretts Science Busters.
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* * * Apple iPhone 15 Free: http://pfoursolutions.com/upload/j8zsho.php * * * hs=79ee8318a52f32f72b25e8da4a154ad6* bei Was ist ein “Astrodicticum Simplex”?
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