Die Welt wird im Jahr 2012 nicht untergehen. Es wird kein Planet X kommen und uns alle zerstören; kein Sonnensturm wird uns ausrotten, auch Polsprünge, Synchronisationsstrahlen, der Komet Elenin und der Supervulkan werden uns in Ruhe lassen. Der Maya-Kalender endet nicht am 21.12.2012 und es gibt auch keine Maya-Prophezeiungen über das Jahr 2012. Die ganze Weltuntergangshysterie ist kompletter Unsinn. Aber – so lautet eine Frage die man mir sehr häufig stellt – wenn das alles nicht stimmt, warum gibt es dann so viele Leute, die diese Behauptungen verbreiten? Wenn die Welt 2012 nicht untergeht, wenn 2012 nichts Besonders passiert: Wieso hört man dann überall im Internet, in Zeitungen und im Fernsehen davon? Warum reden alle vom Weltuntergang, wenn da nicht doch irgendwo was Wahres dran wäre? Die Antwort ist ganz einfach: Geld! Mit der Angst vor dem Weltuntergang kann man wunderbar Geld verdienen.
Einer der ersten, der die Geschichte vom “Ende des Maya-Kalenders” am 21. Dezember 2012 verbreitet hat, war José Argüelles. Er war kein Wissenschaftler und kein Maya-Forscher sondern Maler und Autor zahlreicher esoterischer Bücher. In einem davon, “The Mayan Factor”, aus dem Jahr 1987, dachte er sich die Geschichte von der “galaktischen Synchronisation” und 21. Dezember 2012 aus. Argüelles war nicht nur auf der Suche nach Käufern für seine Bücher sondern auch nach Aufmerksamkeit für seine etwas wirren Ideen. Er war zum Beispiel der Meinung, die Welt müsse unbedingt einen neuen Kalender einführen:
“Wenn die menschliche Rasse den aktuellen gregorianischen Kalender mit seinen 12 Monaten nicht abschafft und bis 26. Juli 1995 durch den neuen 28-Tages Kalender und seinen 13 Monaten ersetzt, wird sie sich bald selbst zerstören. (…) Um ihr Programm umzusetzen, haben die ‘Autonomous People’s Planetary Moral Emergency Committees of the Thirteen Moon Calendar Change Movement’ den Führern dieser Welt einen ‘Biosphären-Eid’ übermittelt um den Kalenderwechsel zu vollziehen. Führer, die diesen Eid erhalten haben, haben bis 24 Juli 1995 Zeit, um öffentlich ihre Unterstützung für den neuen Kalender kund zu tun. Falls sie sich weigern, werden sie nach diesem Tag öffentlich als ‘Feinde der Biosphäre’ bezeichnet werden.”
Und auch heute noch geht es bei der ganzen 2012-Hysterie hauptsächlich darum, Geld zu verdienen und/oder Aufmerksamkeit zu erregen. Lange Zeit hat sich die Beschäftigung mit dem 21. Dezember 2012 auf bestimmte Bereiche der esoterischen Szene beschränkt. So wie all die anderen Weltuntergangstermine die im Laufe der Jahrhunderte schon propagiert wurden, wäre auch dieses Datum relativ unbemerkt am Großteil der Menschen vorüber gegangen. Wenn da nicht Hollywood gewesen wäre. Im November 2009 kam der Film “2012” in die Kinos. In der Filmindustrie hat man natürlich Ahnung, wie man ordentlich Werbung macht und weiß, dass sich Drama, Hysterie und Panik immer lohnen, wenn man die Aufmerksamkeit der Menschen erregen will. Also bemühte man sich, die Angst vor dem Weltuntergang möglichst hoch zu halten und sie mit viralen Werbekampagnen noch zu steigern. Mit Erfolg! In den Wochen vor dem Filmstart häuften sich in den Medien die Berichte über den angeblichen Weltuntergang; es wurden haufenweise Pseudodokumentation (darunter z.B. auch die grauenhafte Sendung “Der Nostradamus Effekt: 2012 – Das Ende der Welt” die im September 2009 das erste Mal ausgestrahlt wurde oder die skandalöse Episode von “Welt der Wunder”, die mir heute immer noch regelmäßig verängstigte Emails beschert) gesendet und kaum eine Zeitung berichtete nicht über das angeblich bevorstehende Ende der Welt. Mit Angst macht man Quote! Wenn es um den Weltuntergang geht, dann schauen die Leute hin bzw. schalten ein. Als dann im November 2009 der Katastrophenfilm ins Kino kam, erreichte die 2012-Hysterie einen ersten Höhepunkt – was man auch an den Zugriffszahlen auf meinen ersten Artikel zu 2012 sehen kann, der im Januar 2009 erschienen war:
Diese Hysterie ist seitdem nicht mehr verschwunden und wird von immer mehr Leuten am Leben erhalten. Denn nachdem das Thema dank Hollywood erstmal überall in der Gesellschaft bekannt geworden war, merkten viele Menschen schnell, dass sie noch auf den Zug aufspringen und mit der Angst der Menschen Geld verdienen konnten.
Man muss sich nur mal ansehen, wer in den einschlägigen “Dokumentationen” als “Experte” für Maya-Kalender und Weltuntergang interviewt wird. Da wären zum Beispiel der Journalist und Buchautor Daniel Pinchbeck, der Schriftsteller John Major Jenkins, der Fernsehproduzent und Buchautor Marshall Masters, der Schriftsteller Patrick Geryl,… Es zeichnet sich ein gewisses Muster ab. All die Leute, die so bereitwillig und begeistert vom nahenden Weltuntergang und den Geheimnissen des Maya-Kalenders erzählen und nichts dagegen haben, als “Forscher”, “Experten”, etc bezeichnet zu werden, haben alle Bücher über 2012 geschrieben (meistens sogar mehrere). Natürlich haben sie deswegen auch ein Interesse daran, dass das Thema weiter in den Medien präsent ist. Je mehr Menschen Angst vor 2012 haben, desto mehr Bücher verkaufen sie auch. Das haben sich auch hunderte andere Autoren gedacht; die Liste der Bücher zum Thema “2012” umfasst hunderte Titel und sie handeln fast ausschließlich davon, was für große Veränderungen und Katastrophen bevorstehen. Kritische und vernünftige Literatur zum angeblichen Weltuntergang ist quasi nicht existent (es gibt Ausnahmen). Wen wundert es, denn ein Buch das erklärt, warum 2012 nichts besonderes passiert verkauft sich lange nicht so gut wie eines, dass so richtig schön hysterisch und alarmistisch ist. In den Buchhandlungen gibt es daher mittlerweile auch schon oft eigene Abteilungen für 2012-Literatur:
Besonders schön sieht man die Motivation der Buchautoren an einem Zitat aus dem Werk “Götterdämmerung – Die Rückkehr der Außerirdischen. 2012 und darüber hinaus”. Autor ist Erich von Däniken und ein Profi wie er lässt sich so eine Gelegenheit natürlich nicht entgehen. In dem Buch erklärt er, warum 2012 seiner Meinung nach die “Götter” (die ja angeblich alle Aliens sind) wieder zurück kommen werden. Dass wird natürlich Panik verursachen und darauf müssen wir uns vorbereiten. Am besten, in dem wir seine Bücher kaufen:
“Die Frage aller Fragen aber lautet: Was geschieht am 23. Dezember 2012? Steigen tatsächlich ‘Bolon Yokte’ und andere der Maya-Götter zur Erde hernieder? Erleben wir in wenigen Jahren einen Götterschock? Wie soll man sich darauf vorbereiten? Vorbereiten? Ich empfehle dieses Buch! Was sonst?” (Seite 156)
Wenn man den Leuten ausreichend Angst eingejagt hat, dann kann man ihnen alles verkaufen. Es gibt spezielle Angebote bei denen Bunker für das Jahr 2012 verkauft werden; man findet Anleitungen die genau erklären, wie man sich vorzubereiten hat und die wunderbar geeignet sind, einem das komplette Leben zu runieren:
“Alle Personen der Gruppe setzten nun alles was sie haben in Geld um. Häuser müssen verkauft werden. Lebensversicherungen und Bausparverträge gekündigt. “
Groß im Geschäft mit der Angst vor der Veränderung ist auch der im deutschen Sprachraum bekannteste 2012-Prophet: Dieter Broers. Seit er 2008 der Zeitschrift “Hörzu” ein Interview gegeben hat, galt er in der Medienwelt als wissenschaftlicher Experte für alles was mit 2012 zu tun hat. Er wird als “Biophysiker” bezeichnet oder als “Astrophysiker und NASA-Berater”. Gerne nennt man ihn auch “Dr. Broers”, ganz so, als ob er ein echter Wissenschaftler wäre. Dabei hat Broers zwar früher einmal tatsächlich Physik studiert, aber nie einen Doktortitel gemacht und schon seit Jahrzehnten nicht mehr als Wissenschaftler gearbeitet. Die einzige echte wissenschaftliche Arbeit die er (als Ko-Autor) je veröffentlicht hat stammt aus dem Jahr 1990. Mittlerweile nennt er sich “Direktor für Biophysik am International Council for Scientific Development (ICSD)”. Klingt beeindruckend, aber das ICSD ist keine wissenschaftliche Einrichtung sondern ein Verein aus München der mit echter Wissenschaft nicht viel zu tun hat. Nachdem er sich als Erfinder pseudomedizinischer Geräte wie dem “Lebensfeldstabilisator” versucht hatte, ist Broers vor einigen Jahren ganz auf den 2012-Zug aufgesprungen. Sein Buch “(R)Evolution 2012” habe ich schon ausführlich besprochen. Broers kann sich nie ganz entscheiden, ob er jetzt Weltuntergangsprophet oder Esoterikguru sein will. Einerseits erzählt er von den schlimmen Katastrophen die uns 2012 drohen werden, andererseits spricht er von einem “Bewusstseinsprung” der uns bevorsteht. Weder für das eine noch für das andere kann Broers vernünftige Belege bringen, schafft es aber seine “Theorien” in vordergründig wissenschaftlich klingender Sprache zu formulieren und so bei uninformierten Lesern den Anschein von echter Wissenschaft zu erwecken. Andere Bücher von Broers, z.B. “Checkliste 2012”, erklären, wie man sich auf 2012 vorbereiten soll. Darin versäumt er es nicht, allen zu erzählen, wie schlimm es kommen wird:
“Ich will sie nicht schockieren. Doch es bleibt mir nichts anderes übrig, als zunächst einmal schwarz zu malen. Man kann es nicht beschönigen: Was uns 2012 erwartet ist eine Dynamik der Ereignisse, die uns zu Recht beunruhigt.”
Auch via Facebook verkündet er seinen Anhängern, dass sie sich vorbereiten müssen:
Wer ständig so auf die kommende “Transformation” eingeschworen wird, will natürlich mehr wissen und erfahren, wie man sich optimal auf die kommenden schweren Zeiten einstellen kann. Und diese Nachfrage muss befriedigt werden:
Neben Büchern sind Seminare und Vorträge eine guter Weg, um mit der Angst vor 2012 Geld zu verdienen. Auch Broers hält Vorträge und ist dabei immer erfolgreicher. 2009 kostete ein Ticket für einen Vortrag “nur” 120 Euro, 2010 zahlte man
schon 250 Euro und wesentlich billiger ist es seitdem nicht geworden. Broers ist der bekannteste 2012-Proponent im deutschen Sprachraum aber auf keinen Fall der einzige! Seminare und Vorträge zum Thema kann man überall besuchen. Sie tragen Namen wie “Die Chance 2012 – Rückverbindung mit der Ur-Matrix” (für nur 50 Euro quasi ein Schnäppchen) oder “Das 2012-Update – das Bewusstseins-Seminar für die neue Zeit” . Das kostet zwar 350 Euro, aber die Ankündigung macht deutlich, dass das Geld gut angelegt ist:
“Wie groß wird das Bewusstsein in den nächsten 12 Monaten werden? Wie viele Katastrophen kommen noch und wie gehen wir damit um? (…) Wird nur ein Teil von uns aufsteigen (in eine Parallelwelt, in eine andere Dimension?) und ein anderer Teil in der “Dunkelheit” bleiben?”
Ja, wer will schon in der Dunkelheit zurück bleiben? Da gibt man doch lieber ein paar hundert Euro aus um sich ordentlich vorzubereiten. Das meinen auch Arthur Herzel und Christiane Tietze, die für 245 Euro das Seminar “Quantensprung – Die Vision leben lernen” anbieten:
“Die Devise lautet: vorbereitet sein auf das, auf das man nicht vorbereitet sein kann!”
Ich könnte jetzt noch seitenweise Seminare und Vorträge zu 2012 aufzählen. Das Internet ist voll mit entsprechenden Ankündigungen die immer wieder gerne darauf hinweisen, dass uns 2012 große (und potentiell schlimme) Veränderungen bevorstehen und ein Besuch des Seminars uns helfen kann, die Zeit zu überstehen. Auch die einschlägigen Zeitschriften sind voll damit. Denn neben den unwissenschaftlichen Wissenschaftsmagazinen, den pseudowissenschaftlichen Zeitschriften und den klassischen Esoterik-Heften gibt es mittlerweile natürlich auch Hefte die sich mit nichts anderem als 2012 beschäftigen:
Wer nicht so gerne liest, geht natürlich nicht leer aus. Auch die Lesemuffel dürfen ihr Geld ausgeben um die Unruhe und Angst vor 2012 zu bekämpfen. Der Markt ist mindestens so groß wie bei den Büchern und man kann auf eine große Auswahl an Filmen, Ratgebern und “Dokumentationen” zurück greifen:
Abgesehen davon versuchen diverse anderen Leute mit den verschiedensten Produkten an das Geld der Leute zu kommen. Kennt ihr Malkiel Rouven Dietrich?. Das ist der Astrologe, der mit juristischen Schritten droht, wenn man darauf hinweist, dass seine Prognosen nicht eingetroffen sind. Von Dietrich kann man um schlappe 99,95 einen “Zauberbeutel” kaufen. Denn der Astrologe bekam einen Auftrag:
“Malkiel sollte die Menschen auf die galaktische Synchronisation im Jahr 2012 vorbereiten, sie schützen und mit Liebe erfüllen.”
Also hat er sich aufgemacht und auf Nostradamus’ Spuren wandelnd Kräuter aus der Provence in ein Säckchen gefüllt. Wer sich noch unsicher ist, ob man damit wirklich optimal auf den kommenden Weltuntergang vorbereitet ist, kann sich noch ein “Maya-Schutzamulett” und einen “allwissenden Atlantisseelenkristall” (ich denk mir den Mist nicht aus, das gibts tatsächlich!) kaufen – ebenfalls günstig für nur jeweils 99,95 und alle angeblich ein wichtiger Schutz für das Jahr 2012.
Der (nicht stattfindende) Weltuntergang 2012 ist also vor allem eines: Eine gewaltige Maschinerie, um Geld zu verdienen. Tatkräftig unterstützt werden die Buchautoren, DVD-Produzenten, Seminar-Anbieter und Zeitungsherausgeber von einer Armee an leicht zu beeindruckenden Menschen, die all die schönen dramatischen und angsteinflößenden Behauptungen über den Weltuntergang überall im Internet verbreiten. Manche davon sind vielleicht etwas abgeklärter und machen das auch, um Geld zu verdienen. Internetseiten wie 21dezember2012.org (und all die anderen “Informationsseiten” die im Web herumgeistern) dienen vor allem als Klickgeneratoren um mit Werbung und Marketing auch noch die letzten Cents aus dem 2012-Geschäft abzuschöpfen. Die Mehrheit der Leute die bei YouTube, in Internetforen oder Blogs die “Theorien” der Weltuntergangspropheten verbreiten machen das aber vermutlich nicht um Geld zu verdienen. Hier spielt wohl der Wunsch nach Aufmerksamkeit eine Rolle. Leute, die die erwiesenermaßen falschen Behauptungen der Weltuntergangspropheten einfach unkritisch verbreiten, verdienen damit in den seltensten Fällen Geld. Aber sie können sich als Teil einer kleinen, elitären Minderheit fühlen. Der Weltuntergang ist ein spannendes Thema und wer würde nicht gern zu den wenigen Auserwählten gehören, die wissen, wie der Hase wirklich läuft und sich vom Mainstream nicht täuschen lassen. Wenn alle Welt auf die Vertuschung der Wissenschaftler rein fällt und nur man selbst und seine kleine Gruppe von Mitstreitern standhaft bleibt um der Welt die unangenehme “Wahrheit” des nahenden Weltuntergangs zu verkünden, dann ist das viel spannender als das langweilige Alltagsleben. Es gibt unzählige Gründe, warum sich Menschen von der morbiden Faszination eines angeblichen Weltuntergangs gefangen nehmen lassen und freiwillig zur Verbreitung von Angst und Panik beitragen. Sie alle haben aber eines gemeinsam: Sie sind den Leuten auf den Leim gegangen, die wirklich von der Weltuntergangshysterie profitieren. Sie machen kostenlose Werbung und helfen den 2012-Autoren, den 2012-Seminar-Anbietern, den 2012-DVD-Produzenten, etc dabei, mit der Angst der Leute Geld zu verdienen.
Der (nicht stattfindende) Weltuntergang im Jahr 2012 ist nicht deswegen ein Dauerthema in den Medien, weil an den Behauptungen irgendetwas Wahres dran ist. Er ist deswegen ständig präsent, weil der Weltuntergang Geld und Quote bringt. Diese Kuh wird solange gemolken werden, wie es möglich ist – bis man sich dann im Jahr 2013 dem nächsten Thema zuwenden wird, das profitabel erscheint. Erich von Däniken, Dieter Broers, Patrick Geryl, Marshall Masters und all die anderen Weltuntergangsprofiteure werden 2013 zur Tagesordnung übergehen, sich irgendwelche Ausreden ausdenken, warum doch nichts passiert ist (der Maya-Kalender wurde falsch berechnet und alles passiert erst später, zum Beispiel) und weitermachen wie bisher. Sie werden sich neue “Theorien” ausdenken, neue Bücher schreiben und neue leichtgläubige Menschen finden, die ihnen bei der Verbreitung helfen. Macht es ihnen nicht wieder so leicht wie diesmal! Lasst euch von den Panikmachern keine Angst einjagen! Es ist verdammt einfach, die Behauptungen dieser Leute als das zu entlarven, was sie sind: Völliger Unsinn! Seid nicht so dumm, und lasst euch von ihnen das Geld aus der Tasche ziehen!
Disclaimer: Um den sicher kommenden Anmerkungen zuvor zu kommen: Ja, auch ich verdiene Geld mit dem (nicht stattfindenden) Weltuntergang. Jeder kann meine Texte auf diesem Blog zwar kostenlos lesen. Aber ScienceBlogs finanziert sich über Werbung und je mehr Leute meine Seiten anklicken, desto mehr Geld bekomme ich. Aber macht euch keine falsche Vorstellungen; ich werde mit diesem Thema nicht reich. Ich habe mal ausgerechnet, wieviel Geld mir meine 2012-Texte im Blog im September eingebracht haben: Der Betrag lag im sehr niedrigen dreistelligen Bereich (brutto, Steuern muss ich ja auch noch zahlen). Würde ich Bücher über den nahenden Weltuntergang schreiben, könnte ich damit wesentlich mehr Geld verdienen…
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