Wenn es einen lebenden Wissenschaftler gibt, den die meisten Menschen kennen, dann ist es wohl Stephen Hawking. Der theoretische Physiker aus Großbritannien ist auf der ganzen Welt bekannt. Sein Buch “Eine kurze Geschichte der Zeit” wurde 1988 veröffentlicht und liegt heute immer noch in den Buchläden. Mehr als 10 Millionen Stück davon sind im Laufe der Zeit verkauft worden und Hawkings Gedanken über den Beginn und das Ende des Universums, über schwarze Löcher und die Natur der Zeit faszinieren die Menschen bis heute. Genauso wie das außergewöhnliche Leben, das Hawking geführt hat und immer noch führt. Seine schwere Krankheit und die Tatsache, dass er schon fast 50 Jahre länger lebt als er laut der ersten Diagnose der Ärzte leben hätte sollen, fesselt die Menschen mindestens ebenso stark, wie es seine wissenschaftliche Forschung tut.
Es ist nicht verwunderlich, wenn es mittlerweile auch Filme und Bücher über Stephen Hawking gibt. Ein Fernsehfilm der BBC erschien 2004 (in der Hauptrolle übrigens Benedict Cumberbatch, der mittlerweile als “Sherlock” berühmt wurde). Regisseur Stephen Finnigan hat nun einen neuen Film über Hawkings Leben gedreht und das erste Mal ist es Hawking selbst, der seine Geschichte erzählt:
Sieht sehr vielversprechend aus. Ich bin schon gespannt, ob man den fertigen Film auch mal hier in Deutschland zu sehen bekommen wird…
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