Das Buch steht auch schon sehr lange auf meiner Liste. Aber da Dawkins in letzter Zeit durch eher peinliche Äußerungen aufgefallen ist, hab ich nie genug Lust gehabt, es auch zu kaufen. Jetzt liegt es in meinem Regal. Mal sehen.

  • “Als das Licht laufen lernte: Eine kleine Geschichte des Universums” von Daniela Leitner.

    War mir eigentlich mit einem Preis von 50 Euro immer zu teuer; aber diese Rezension (übrigens ein sehr lesenwertes Blog über Sachbücher!) hat mich dann doch bewogen, es mal zu kaufen.

  • “Licht. Die faszinierende Geschichte eines Phänomens” von Rolf Heilmann.

    Noch ein Buch über Licht; diesmal aber deutlich billiger und dünner.

  • “Das Mittelmeer: Eine Biographie” von David Abulafia.

    Nachdem ich letztes Jahr so enorm begeistert von Simon Winchesters “Der Atlantik” war, wollte ich es nun mit dem Mittelmeer probieren. Mal sehen, ob Abulafia ebenso packend schreiben kann.

  • “Wie Nikola Tesla das 20. Jahrhundert erfand” von Michael Krause.

    Über Nikola Tesla wird soviel Unsinn erzählt, dass ich dachte, ich muss mir mal ne Biografie besorgen. Ich hoffe, hier wird sein Leben halbwegs vernünftig dargestellt.

  • “Warum die Hölle nach Schwefel stinkt: Eine geologische Höllenfahrt” von Salomon Kroonenberg.

    Geologie ist immer super! Und dieses Buch sieht sehr vielversprechend aus.

  • “Das dunkle Paradies: Die Entdeckung der Tiefsee” von Antje und Henning Boetius.

    Das Buch liegt schon seit einem Jahr auf meinem Schreibtisch. Man bräuchte mehr Zeit…

  • “The German Genius: Europe’s Third Renaissance, the Second Scientific Revolution and the Twentieth Century” (auf deutsch: “Der deutsche Genius: Eine Geistes- und Kulturgeschichte von Bach bis Benedikt XVI”) von Peter Watson.

    Dieser dicke Wälzer wird wohl auf einen längeren Urlaub warten müssen. Aber lesen werd ich es auf jeden Fall. Es ist immer interessant, die Geschichte Deutschlands aus der Sicht eines Außenstehenden zu sehen.

  • “Schönes Chaos: Mein wundersames Leben” von Benoît Mandelbrot.

    Mandelbrot ist einer der Pioniere der Chaosforschung und ich hab seine wissenschaftlichen Ergebnissen während meiner Diplomarbeit kennen und schätzen gelernt. Ich hoffe, seine Autobiografie ist ebenso faszinierend (und nicht so wirr wie der eine Vortrag, den ich mal von ihm gehört habe).

  • “Founding Gardeners: The Revolutionary Generation, Nature, and the Shaping of the American Nation” von Andrea Wulf.

    Eine Geschichte der amerikanischen Revolution und den Gründervätern der USA unter dem Blickwinkel ihrer gärtnerischen Tätigkeit. Das klingt so absurd; das musste ich mir kaufen.

  • IMG_2695

  • “Bad Pharma: How Drug Companies Mislead Doctors and Harm Patients” (auf deutsch: “Die Pharma-Lüge: Wie Arzneimittelkonzerne Ärzte irreführen und Patienten schädigen”) von Ben Goldacre.

    Das liegt auch schon ewig bei mir rum und ich komm nicht dazu es zu lesen. Dabei ist es sicher großartig, oder? Das Vorgängerbuch war ja auch toll.

  • “Consider the Fork: A History of How We Cook and Eat” von Bee Wilson.

    Eine Kulturgeschichte des Essbestecks. Hab ich vor nem Jahr mal angefangen zu lesen und fand es super. Dann kam mir aber was dazwischen und ich habs erst kürzlich wieder aus nem Bücherstapel ausgegraben.

  • “Die Weltgeschichte der Pflanzen” von Wolfgang Seidel.

    Pflanzen sind super. Ich wollte ja früher mal Botaniker werden und hätte das fast auch studiert…

  • “Platon in Bagdad: Wie das Wissen der Antike zurück nach Europa kam” von John Freely.

    Ein Buch über den Einfluss des Islam auf die Wissenschaft in Europa.

  • “Im Haus der Weisheit: Die arabischen Wissenschaften als Fundament unserer Kultur” von Jim Al-Khalili.

    Noch ein Buch zum gleichen Thema. Al-Khalili macht ja hervorragende Dokus über Wissenschaft im britischen Fernsehen; da kann das Buch auch nur gut sein.

  • “Full Meridian of Glory: Perilous Adventures in the Competition to Measure the Earth” (auf deutsch: “Die Kartenmacher: Der Wettstreit um die Vermessung der Welt”) von Paul Murdin.

    Kartografie und Astronomie passen immer super zusammen.

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    Kommentare (33)

    1. #1 afx
      22. Dezember 2013

      @Florian:
      “… Aber da Dawkins in letzter Zeit durch eher peinliche Äußerungen aufgefallen ist …”
      was denn, wo denn? hat jemand vielleicht nen link? thx.

    2. #2 Florian Freistetter
      22. Dezember 2013

      @afx: Hier zum Beispiel: https://www.theguardian.com/commentisfree/2013/aug/08/richard-dawkins-tweets-islam-muslim-nobel

      (Aber es wäre nett, wenn dieser Artikel über Bücher jetzt nicht in einen pro/contra Dawkins bzw. pro/contra Islam/Religion-Streit ausarten würde…

    3. #3 stone1
      22. Dezember 2013

      Wow, Du bist ja wirklich vielseitig interessiert. Leider hab ich selbst bisher keines der Bücher auf der Liste gelesen, “The Lightness of Being” und “Die Entschlüsselung des Himmels” würden mich auch interessieren. Biographien sind nicht so mein Ding, die Ergebnisse der Forschung interessieren mich mehr als die Personen dahinter, diesbezüglich reichen mir die jeweiligen Wikipedialebensläufe oder sonstige Kurzbiographien.

      Was mich allerdings schon immer fasziniert hat: wie schafft man es, 150(!) Bücher im Jahr zu lesen? Ich selbst komme auf 2 pro Monat, wenn’s gut geht, dazu noch 3 Zeitschriften plus das eine oder andere Wochenmagazin. Vielleicht sollte ich meine Tageszeitung abbestellen, aber morgens bin ich einfach noch nicht in der Stimmung, ein Buch zur Hand zu nehmen. Außerdem würde meine bessere Hälfte das wohl nicht goutieren, es ist ja ein gravierender Unterschied, ob man jetzt über aktuelle Ereignisse liest und sich darüber auch austauschen kann oder sich in den Mikrokosmos eines Buches begibt.

      Ein Schulfreund (lang ist’s her) war auch so ein Schnellleser, was läuft da im Kopf ab? Wenn ich einen Roman lese, ist das Kopfkino, sozusagen in “Echtzeit”, laufen bei Dir die Filme da im Zeitraffer oder wie kann man sich das vorstellen?

    4. #4 rolak
      22. Dezember 2013

      Zu Tesla gibt es hier in Print Cheneys Biographie, an der das einzig Gute damals der äußerst günstige Preis war (hollomgypsie allesfürnemaak). Doch zumindest zeigt sie, wie scheinbar nüchtern auch der obskurste Quark verfaßt werden kann. Im gewissen Sinne gleicht das Werk seinem Leben ziemlich genau: Erst sehr gut, dann rutscht langsam der Käse vom Cräcker und gegen Ende nur noch Durcheinander.
      Negative Bewertungen können Geld sparen 😉

      Wenn Jim Al-Khalili seine Bücher so aufzieht wie die (eingelagerten) Dokus, dann wird es unterhaltsam, lehrreich und spannend – von denen hab ich mehrere hintereinander durchgeguckt ohne daß auch nur ein Hauch von Ermüdung aufkam – obwohl sie sich in der Häufung zwangsläufig thematisch überschnitten.

      /Hal Clement/ Egal wie lange – es ist zu lange.
      Viel Spaß beim Lesen!

    5. #5 Silenus
      22. Dezember 2013

      150 pro Jahr ist echt eine stolze Anzahl an gelesenen Büchern. Hast du da noch Zeit für andere Hobbies? Videospiele limitieren z.B. meine Jahresmarke an gelesenen Büchern. Aber ich spiel halt furchtbar gerne, zumal man da auch interessante Geschichten erleben, bzw. auch beeinflussen, kann. Es gibt einfach zu viele Dinge zu entdecken und spannende Geschichten aufzusaugen für so ein kurzes Menschenleben.

    6. #6 Florian Freistetter
      22. Dezember 2013

      @stone1: “wie schafft man es, 150(!) Bücher im Jahr zu lesen?”

      Naja, man muss das Glück haben, schnell lesen zu können und das konnte ich schon immer. Und dann lese ich auch überall; ich hab immer ein Buch bei mir und wenn ich zwischendurch (auf die Straßenbahn warten, an der Supermarktkasse, am Klo, usw) Zeit habe, lese ich.

    7. #7 Florian Freistetter
      22. Dezember 2013

      @Silenus: “Videospiele limitieren z.B. meine Jahresmarke an gelesenen Büchern.”

      Das ist ein Grund, warum ich keine Computerspiele spiele… Abgesehen davon dass ich eh schon viel zu lange beruflich am PC sitze würde ich dann wohl zu sonst recht wenig kommen…
      Andere Hobbies hab ich aber durchaus schon noch.

    8. #8 Sarah
      22. Dezember 2013

      “Als das Licht laufen lernte.Eine kleine Geschichte des Universums” von Daniela Leitner hab ich letztens auch in der Buchhandlung gesehen und allein das Cover hat mich schon angesprochen 🙂 Leider gibt mein Studentenportemonnaie momentan noch keine 50 Euro für das Buch her, aber sobald ich es etwas günstiger gebraucht kaufen kann, werd ich es mir auch holen. Klingt sehr interessant.

      Ich mag deine Rezensionen und Bücherlisten. Dort finden sich immer ein paar gute Vorschläge 🙂

      Frohe Festtage

    9. #9 Kevin Kleebusch
      22. Dezember 2013

      Puh, da ich auch sehr viel Zeit mit Videospielen und co verbringe lese ich auch recht wenig. Dieses Jahr habe ich endlich die Lied von Eis und Feuer Reihe durch bekommen und habe mit der Spiel der Götter Reihe begonnen. Evtl sollte ich auch im Sinne meines Studiums mal beginnen mehr Sachbücher zu lesen. Auf jeden Fall eine sehr interessante Liste!

    10. #10 Stefan
      Aachen
      22. Dezember 2013

      Ich liebe meine Arbeit als Physiker, aber in der verbleibenden knappen Freizeit lese ich zum Ausgleich fast nur “Trivilalliteratur”: Derzeit arbeite ich die Scheibenwelt-Romane (im Original) in der Reihenfolge des Erscheinens auf…
      Gerne auch ein paar Seiten in der Mittagspause, das führt zu völligem Abschalten.

    11. #11 johnny
      22. Dezember 2013

      Für Computerspiele kann ich mich in jüngerer Zeit kaum noch begeistern. Habe dadurch zwar mehr Zeit zum Lesen, aber das führt dann wieder zum Bücherregal Teufelskreis.

    12. #12 Florian Freistetter
      22. Dezember 2013

      @Stefan: “Derzeit arbeite ich die Scheibenwelt-Romane (im Original) in der Reihenfolge des Erscheinens auf…”

      Sehr lobenswert! Die Bücher sind natürlich ein Klassiker. Die les ich auch immer wieder; manche Bände hab ich sicher schon 20 Mal gelesen… Gerade gestern hab ich das neueste Buch gelesen: “Raising Steam”. Ein wirklich großartiges Buch; Pratchett wird immer besser.

    13. #13 stone1
      22. Dezember 2013

      @Stefan
      Ja, bei Discworld bin ich (allerdings schon ca. 1991) auch eingestiegen, die ersten paar hab ich noch auf Deutsch gelesen, heutzutage ist eine lange Reihe gebundener englischer Originalausgaben das Schmuckstück meiner Bibliothek. Leider wird’s wohl nicht mehr allzu viele neue Bände geben, andererseits ist das Scheibenwelt-Universum inzwischen eh schon recht umfassend beschrieben. Und ein paar der jüngeren Bände fand ich irgendwie nicht mehr ganz so toll.

      Kleiner Scherz am Rande: bei manchen Kommentaren hier am Blog (und natürlich auch anderswo im www) frag ich mich, ob die jeweiligen Urheber auf die Einnahme ihrer dried frog pills vergessen haben 😉

    14. #14 stone1
      22. Dezember 2013

      @Florian
      Was, da ist mir schon wieder was entgangen? Achja, Snuff ist auch schon wieder zwei Jahre her, wie die Zeit vergeht. Ich fand allerdings, dass Pratchett vor Unseen Academicals einen kleinen Durchhänger hatte… aber ich geb zu, das ist Sudern auf hohem Niveau. Kennst Du eigentlich auch das illustrierte Buch “The Last Hero” aus 2001? Hat mir sehr gut gefallen.

    15. #15 Florian Freistetter
      22. Dezember 2013

      @stone1: “Kennst Du eigentlich auch das illustrierte Buch “The Last Hero” aus 2001?”

      Natürlich. Kenne alles (also bis auf die Kochbücher, die Straßenkarten und den anderen Merchandising-Kram)!

    16. #16 JolietJake
      22. Dezember 2013

      @FF:

      1914 jährt sich der Beginn des 1. Weltkriegs zum 100. Mal.

      Du meintest sicher 2014? 😉
      Ansonsten Danke für einige Anregungen!

    17. #17 peer
      22. Dezember 2013

      The German Genius fand ich extrem beeindruckend – sehr gutes Buch!
      An Non-Fiction hat mir dieses Jahr besonders gefallen:
      Bill Bryson: One Summer
      Mary Roach: Gulp (Was die aus dem Thema macht, ist genial!)
      Brian Switek: My beloved Bronotsaurus (Das beste Buch über Saurier. Dabei bleib ich!) (Switek hat auch einen sehr lesenswerten Blog: https://phenomena.nationalgeographic.com/blog/laelaps/ )

    18. #18 Florian Freistetter
      22. Dezember 2013

      @peer: “Bill Bryson: One Summer”

      Oh, es gibt schon wieder ein neues? Hab ich gleich bestellt!

    19. #19 Jogi
      22. Dezember 2013

      Ich habe meinen Lieblingsautor darunter gefunden.
      Philip Jose Farmer.
      Das beste von ihm ist immer noch “World of Tiers” und “Die Irrfahrten des Mr. Green”.

    20. #20 Lexxl
      Oberbayern
      22. Dezember 2013

      Nach langer Zeit des Mitlesens in diesem Blog kann ich mir heute eine Anmerkung nicht verkneifen:
      Paul Murdin – Die Kartenmacher. Enthält viele interessante Fakten, ist aber nur mittelmäßig geschrieben, mit einigen erzählerischen Längen und Schlampereien. Enthält außerdem mehrere Fehler (die Stadt in Österreich heißt zum Beispiel Leoben und nicht Löben – peinlich!). Richtig sauer bin ich auf das Lektorat des Verlages, das mir auf meine Leserpost geantwortet hat, ein von mir kritisierter heftiger Fehler stünde nicht in dem Buch – und ‘beweist’ das mit genau der von mir inkriminierten Textstelle. Wer das Buch hat, möge selber nachschlagen: auf Seite 19 steht in der Fußnote, Frankreich grenze im Nordosten “an die Nachbarländer Niederlande und Norddeutschland”.

    21. #21 Florian Freistetter
      22. Dezember 2013

      @Lexxl: “Paul Murdin – Die Kartenmacher. Enthält viele interessante Fakten, ist aber nur mittelmäßig geschrieben, mit einigen erzählerischen Längen und Schlampereien.”

      Danke für die Info. Ich hab das Buch im englischen Original; ich hoffe, da sind weniger Fehler drin.

    22. #22 MichaelS.
      22. Dezember 2013

      Der Darwin “Das unvollendete Weltreich” war sehr interessant, auch wenn es etwas spannender hätte geschrieben sein können. Es lohnt sich aber auf jeden Fall.

    23. #23 G.K.
      22. Dezember 2013

      Danke für die vielen tollen Buchtipps – jetzt kann ich mich beruhigt für einige Zeit auf meine Insel zurückziehen …

    24. #24 Till
      23. Dezember 2013

      Beeindruckende Liste. Mal sehen, ob ich da auch ein paar von schaffe. Habe gerade auf Deine Empfehlung hin “The Hidden Reality” von Brian Greene fertig und stecke mitten in “The Sparrow” von Mary Doria Russell. Von beiden Büchern bin ich begeistert. Vielen Dank!

      P.S.

      @Florian Dumm nur, dass ich nicht Lotto spiele…

      Finde ich gar nicht dumm. So sparst Du Dir die Mathe-Steuer. Ansonsten wäre das Geld auf jeden Fall besser in ein Statistikbuch investiert 😉

    25. #25 Florian Freistetter
      23. Dezember 2013

      @Alderamin: Hab wegen der “Job an der Uni”-Sache noch nen interessanten Artikel gefunden: https://offengesprochen.wordpress.com/2013/12/22/die-geister-die-ich-rief/

      Der Ausdruck “mehr arbeiten als man kostet” trifft es eigentlich recht gut. Nur wer dazu bereit ist, kommt später weiter…

    26. #26 bazille
      Wien
      23. Dezember 2013

      Dark Life hört sich interessant an. War einmal bei Prof Stettner in Regensburg, hatte aber keine Gelegenheit mit Archea weiter zu arbeiten.
      150 Bücher im Jahr kann was, geht aber mit kleinem Kind daheim gar nicht mehr.
      Schöne Weihnachten wünsche ich allen

    27. #27 snakefinger
      23. Dezember 2013

      Soooooooooooooooo stark!!! Danke, Danke, Danke, Florian !!!

    28. #28 Alderamin
      23. Dezember 2013

      @Florian

      Irgendwie hatte ich mit meinem damaligen Chef da mehr Glück. Der war zufrieden, wenn er irgendwann mal auf einem Paper als Mitautor stand und wenn er nicht selbst zur DFG musste, um Anträge zu stellen, wie die anderen Professoren, sondern seine Assistenten alleine losschicken konnte. Und regelmäßig gab’s Bierchen und Grillfeste. Ich weiß gar nicht, wieviele Professoren das Institut hervorgebracht hat. Aber wie PDP10 schon schrieb, war wohl einfach die Zeit Mitte der 90er eine andere.

    29. […] sehr empfehlen; dort werden jede Menge interessante Sachbücher vorgestellt. Und mein eigener Stapel an noch zu lesenden Büchern ist ja auch nicht gerade […]

    30. #30 dinha
      27. Februar 2014

      wie schaffst du bloß 150 bücher im jahr? ich schaff nicht mal ein drittel und lese viel und nicht gerade langsam… aber mit nem vollzeitjob….und etwas sozialleben…du brauchst 2,5 tage für ein buch…. wow

    31. #31 Florian Freistetter
      27. Februar 2014

      @dinha: “wie schaffst du bloß 150 bücher im jahr?”

      Ich lese schnell. Und gerne. Und immer wenn ich Zeit habe; auch wenns nur ein paar Minuten sind.

    32. #32 Veit
      10. November 2014

      Lesen kann Spaß machen, der aber von zu viel Bücherauswahl getrübt werden kann: https://gedichtbandlose-lyrik.de/buecherlawine

    33. […] sind da noch viel mehr Bücher, die man lesen kann. Gegen Ende des letzten Jahres hatte ich ja eine Liste mit Büchern veröffentlicht, die ich 2014 lesen wollte. Und tatsächlich habe ich dieses Jahr jede Menge Bücher gelesen! Allerdings nicht alle von der […]