Und es gibt übrigens auch einen eigenen Scienceblogs-Podcast für alle, die nochmal hören wollen, was hier geschrieben wird.
Podcasts gibt es noch jede Menge und ich kenne bei weitem nicht alle. Für Empfehlungen bin ich immer dankbar. Und ich hoffe, das in Zukunft auch noch viele neue Podcasts dazu kommen. Das Problem an der Sache ist ja, dass man zum Podcasten doch immer noch viel Technik braucht, die man erst Mal verstehen muss, bevor man loslegen kann. Und deswegen viele Podcasts eben auch inhaltlich enorm techniklastig sind, weil sie von Technikfreaks betrieben werden. Es fehlt hier noch die thematische Vielfalt, die sich bei den Blogs durchgesetzt hat. Aber ich bin zuversichtlich, dass sich die Szene auch hier ändern und die Dinge einfacher werden. Mit Diensten wie Auphonic und Software wie Podlove (im Mai gibt es übrigens einen Podlove-Workshop in Berlin) hat sich in letzter Zeit viel getan und vermutlich wird es so weiter gehen. Irgendwann wird podcasten so einfach werden wie bloggen und dann auch die entsprechende thematische Vielfalt aufweisen. Hoffe ich halt…
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