Klassische Science-Fiction ist “Extinction” von Kazuaki Takano; allerdings mit einer Ausnahme: Die Wissenschaft, die hier die Hauptrolle spielt ist nicht Physik oder Astronomie, wie sonst eher üblich, sondern die Pharmakologie! Die Entwicklung eines Medikaments ist ein zentraler Handlungsstrang bei “Extinction” und man lernt dabei überraschend viel zu diesem Thema. Eigentlich aber geht es um den nächsten Schritt der Evolution; über eine “neue Lebensform”, die im afrikanischen Dschungel auftaucht und die Menschheit zu bedrohen scheint (oder doch nicht?) und jede Menge klassische Science-Fiction-Thriller-Action mit Soldaten, Politikern, Wissenschaftler, Geheimdiensten und dem restlichen Standardpersonal solcher Bücher. “Extinction” liest sich aber trotzdem sehr angenehm und wenn ich auch nicht beurteilen kann, ob die biologische Ausgangsthese des Buchs realistisch ist, ist das ganze doch innerhalb der Science-Fiction-Welt des Buches in sich konsistent genug, um einen guten Roman abzugeben!
Das war also meine Lektüre im März! Auch für den April habe ich schon einige vielversprechende Bücher auf meiner To-Do-Liste und es werden mit Sicherheit noch einige dazu kommen. Zum Beispiel, wenn ihr mir in den Kommentaren ein paar Vorschläge macht!
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