Den Juli hab ich vor allem mit Urlaub verbracht. Und wie man das so macht im Urlaub, dabei auch jede Menge Bücher gelesen. Beziehungsweise fast gelesen – eines konnte ich leider nicht zu Ende bringen, weil es tatsächlich zu schlecht war. Aber wie immer am Monatsende berichte ich heute von meiner Lektüre.
Das hässliche Universum
Das Buch “Lost in Math: How Beauty Leads Physics Astray” (erscheint am 26. September 2018 auf deutsch: “Das hässliche Universum: Warum unsere Suche nach Schönheit die Physik in die Sackgasse führt”) von Sabine Hossenfelder möchte ich euch ganz dringend empfehlen. Viele werden Sabine Hossenfelder von ihrem Blog Backreaction kennen, in dem die theoretische Physikerin regelmäßig über all die komplexen und komplizierten Dinge informiert, die in der Welt der Teilchenphysik, der theoretischen Physik und der Kosmologie passieren. Das sind auch die Themen ihres Buches, das aber gar nicht so ist, wie Bücher über diese Themen normalerweise sind. Müsste man “Lost in Math” in einem Satz zusammenfassen, dann würde der wohl lauten: “Die Physik ist kaputt und wir haben keine Ahnung, wie man sie reparieren kann”.
“Lost in Math” ist keine grundlegende Einführung in die Teilchenphysik/Kosmologie. Man erfährt zwar natürlich schon einiges über diese Themen; der Fokus liegt aber ganz woanders. Und zwar bei der Art und Weise, WIE Wissenschaftler ihre Arbeit machen. Wenn man die wissenschaftliche Methode erklärt, dann klingt das ja meistens irgendwie so: “Man sammelt Beobachtungen und Daten und sucht nach Hypothesen, die diese Beobachtungen erklären. Aus diesen Hypothesen leitet man Vorhersagen ab mit denen man sie verifizieren oder falsifizieren kann. Die falschen Hypothesen verwirft man; mit den anderen arbeitet man weiter.” Das ist allerdings eine idealisierte Beschreibung. In der Realität und vor allem in der Teilchenphysik läuft das schon sehr lange etwas anders. Denn hier gibt es immer weniger Daten, an denen man sich orientieren kann. Neue Daten erfordern immer größere und teurere Maschinen und die baut man nicht einfach mal eben so. Ohne Daten weiß man nicht, in welche Richtungen man die Theorien entwickeln soll. Und die Dinge, die die Theorien vorhersagen, sind kaum durch Experimente überprüfbar (bzw. wären die entsprechenden Experimente so komplex, das sie kaum durchführbar sind). Es braucht aber trotzdem irgendeinen Weg um zu entscheiden, welche Theorien man entwickeln und welche man entwerfen soll. Und das Kriterium das hier immer wieder genannt wird ist: Schönheit!
Man sucht nach “schöne” Formeln, nach “einfachen” Theorien – aber was heißt das und warum eigentlich? Das ist das zentrale Thema von Hossenfelders Buch und auch das zentrale Problem. Als Beispiel kann die “Supersymmetrie” dienen (ich hab hier schon mal mehr dazu erzählt). Dabei handelt es sich um eine Erweiterung des aktuell verwendeten Standardmodells der Teilchenphysik, also der Theorie, mit der wir die Bausteine der Materie und ihre Wechselwirkungen beschreiben. Das Standardmodell empfinden viele Physiker als “hässlich”. Es enthält Parameter, die nicht “natürlich” sind. Damit meint man, dass es sich um Zahlen handelt, die sehr groß oder sehr klein sind. “Natürliche” Zahlen dagegen sind irgendwo in der Nähe von 1; sind Werte deutlich größer oder kleiner, dann muss es – so die Hypothese – dafür irgendeinen Grund geben und wenn man diesen Grund nicht kennt, dann muss man die Parameter “händisch” auf diese Werte einstellen (“finetuning”) und das ist eben “hässlich”. Eine Hypothese, die nicht hässlich ist und das Standardmodell erweitert, ist die “Supersymmetrie”. Sie sagt unter anderem die Existenz einiger noch unbekannter Teilchen voraus und die große Mehrheit der Physiker war überzeugt, der Teilchenbeschleuniger LHC würde diese Dinger ziemlich bald nach seiner Aktivierung entdecken.
Hat er aber nicht. Keine der Vorhersagen der Supersymmetrie ist bis jetzt eingetroffen. Viele Versionen der Hypothese wurden sogar schon direkt falsifiziert. Unter anderem genau die Varianten, die die Probleme der “Unnatürlichkeit” lösen sollten. Hat man die Supersymmetrie jetzt also auf den Müllhaufen der guten, aber eben leider falschen Ideen geworfen? Einige Forscher haben das getan. Viele arbeiten aber weiter daran; weil sie eben “zu schön” ist, um nicht korrekt zu sein.
Aber wieso soll eine Beschreibung der Natur schön sein, fragt sich Sabine Hossenfelder in ihrem Buch und sie stellt diese Frage auch jeder Menge anderer Wissenschaftler. Unter anderem diversen “Promis” wie den Nobelpreisträgern Steven Weinberg und Frank Wilczek, aber auch Leuten wie Katie Mack (@astrokatie auf Twitter), dem kürzlich verstorbenen Stringtheoretiker Joseph Polchinski, dem aktuellen Star der theoretischen Physik Nima Arkani-Hamed und jeder Menge anderer Physikerinnen und Physiker. Wieso sind wir und alle so sicher, dass “Schönheit” ein relevantes Kriterium zur Beurteilung wissenschaftlicher Theorien ist? Wieso glauben wir, dass eine gute Theorie einfach sein muss? Und, das ist Hossenfelders zentrales Argument, wir müssen es glauben, denn am Ende gibt es dafür keine durch irgendetwas belegte Berechtigung. Aber weil wir uns schon so lange so intensiv damit beschäftigt haben und Dinge wie die “Natürlichkeit” mathematisch formalisiert haben, ist diese Tatsache in der Mathematik verloren gegangen (“Lost in Math”). Eine entsprechende philosophische Auseinandersetzung mit diesen nicht-wissenschaftlichen Grundlagen der Wissenschaft findet kaum ernsthaft statt und das alles führt zu immer größeren Problemen:
“Theoretical physicists used to explain what was observed. Now they try to explain why they can’t explain what was not observed. And they’re not even good at that.”
Es ist wichtig noch einmal anzumerken, dass Sabine Hossenfelder selbst theoretische Physikerin ist. Man kann und darf ihr Buch daher keinesfalls mit Wissenschaftsbeschimpfungen á la “Vom Urknall zum Durchknall” vergleichen, bei der jemand der wenig Ahnung vom Thema hat, schlicht und einfach alles schlecht findet, was in der modernen Physik passiert. “Lost in Math” ist ein wichtiges Buch das wichtige Fragen stellt. Es ist ein intelligentes Buch, in der eine seriöse Auseinandersetzung mit den Grundlagen der wissenschaftlichen Methode geführt wird. Es zeigt auf, wie sich die theoretische Physik durch ihren eigenen Erfolg (womöglich) in eine Sackgasse manövriert hat. Und wie der Wunsch nach einer “schönen” Beschreibung des Universums uns daran hindert, da wieder rauszukommen.
In der Teilchenphysik hat der Mangel an neuen Daten dazu geführt, dass man rein ästhetische Kriterien wie eben die “Schönheit” der Mathematik benutzt, um sich bei der Entwicklung von Theorien zu orientieren. Das führt zu Problemen, wie Sabine Hossenfelder ausführlich erklärt. Es könnte aber auch das sein, was anderen naturwissenschaftlichen Disziplinen bevor steht. Je mehr wir wissen, desto schwieriger wird es, neue Daten zu bekommen. In der Teilchenphysik hat sich das nur zuerst gezeigt – aber wer weiß, wann es bei anderen Wissenschaften so weit ist. Und dann sollten wir auch wissen, wie wir damit umgehen. Es spricht ja nichts dagegen, nach “schönen” Formeln zu suchen. Aber dann – so Hossenfelder – sollte man auch klar und deutlich dazu sagen, dass es sich dabei um ein ästhetisches Kriterium handelt; eine Annahme die man macht und für die es abgesehen von der Ästhetik keine Grundlage gibt. Und nicht so tun, als müsse das Universum aus sich heraus “schön” sein. Das Universum ist nicht dazu verpflichtet, von uns schön gefunden zu werden (es ist nicht einmal dazu verpflichtet, für uns verständlich zu sein). Es ist, wie es ist. Wenn wir weiter darauf beharren, es müsse “schön” sein, dann ist das nicht gut für die Physik…
Ich kann “Lost in Math” auf jeden Fall empfehlen! Für alle die sich für Wissenschaft interessieren. Aber auch für die, die selbst in der Wissenschaft arbeiten (gerade für die!). Ab und zu, wenn es um konkrete Wissenschaft geht, ist die Beschreibung diverser teilchenphysikalischer Phänomene ein wenig schwer zu verstehen. Aber das kommt selten vor und ist auch nicht das worum es in dem Buch geht. Viel wichtiger, interessanter und sehr gut zu lesen sind die vielen Gespräche, die Sabine Hossenfelder geführt hat und die vielen Beispiele, die zeigen, wo die Probleme in der aktuellen Physik liegen. Man kann diese Probleme durchaus weniger ernst nehmen, als Sabine Hossenfelder es tut. Aber man kann sie nicht ignorieren, wenn man über die moderne Wissenschaft Bescheid wissen will. Vor allem sollte man sie dann nicht ignorieren, wenn man die moderne Wissenschaft verstehen will. Darum: Lest “Lost in Math” (bzw. die deutsche Ausgabe des Buchs, die im Herbst erscheinen wird).
Jesus kommt wieder
Wer nach so viel fundamentaler Wissenschaft etwas leichtere Lektüre sucht, dem kann ich “The second coming” (auf deutsch: “Gott bewahre”) von John Niven empfehlen.
Eben noch war alles ok auf der Erde. Die Renaissance und die Aufklärung haben jede Menge wunderbare Wissenschaft und Kunst hervorgebracht und Gott hat sich einen kleinen Angelausflug gegönnt. Aber als er nach seinem Urlaub wieder zurück kommt, neigt sich auf der Erde das 20. Jahrhundert seinem Ende zu. Der Planet ist komplett verdreckt, die Menschen machen nur noch Blödsinn und am schlimmsten: Alles ist voller Christen, die sich irgendwelche absurden Regeln ausgedacht haben. Die einzig wirklich von Gott an die Menschen gesandte Botschaft hat man komplett vergessen: “Seid nett!”. Also entscheidet sich Gott, seinen Sohn ein weiteres Mal zur Erde zu schicken, um die Menschheit daran zu erinnern. Jesus hat aber eigentlich keine große Lust dazu; er hängt lieber mit Jimi Hendrix ab, raucht Marihuana (wie alle im Himmel) und spielt auf seiner E-Gitarre.
Aber es hilft nichts: Er muss zurück und beginnt sein zweites menschliches Leben in den 1980er Jahren mitten in der amerikanischen Provinz. Sein Leben führt er als Musiker, der immer kurz vor der Obdachlosigkeit steht – bis er plötzlich zum Star einer Casting-Show wird, die er nutzt, um seine Botschaft endlich in großem Stil unter die Menschen zu bringen…
Das Buch von Niven ist enorm lustig. Aber es ist auch ein ernstes Buch mit einer ernsten Geschichte. Und zeigt ziemlich schonungslos (und aus Sicht gläubiger Menschen vermutlich auch sehr blasphemisch) die grandiose Doppelmoral der modernen Religion. Ich kann es sehr empfehlen!
Und weil es mir so gut gefallen hat, hab ich auch gleich noch zwei weitere Bücher von Niven gelesen. Zuerst “Straight White Male” (heißt auf deutsch genau so), das vom Leben eines erfolgreichen Schriftstellers handelt, der sich von der Literatur ab und den Hollywood-Drehbüchern zugewandt hat. Und dabei jede Menge Schulden angesammelt hat, die die Fortführung seines Luxus-Lebens in LA gefährden. Die einzige Rettung: Die Annahme einer Professoren Stelle an einer englischen Uni… So wie “The second coming” ist auch dieses Buch stellenweise enorm lustig, aber an anderen Stellen auch sehr tiefgründig. Und ebenso empfehlenswert.
Und dann hab ich noch “Kill Your Friends” (heißt auf deutsch genau so) gelesen (gibt es auch als Kinofilm). Hier verarbeitet Niven seine Erfahrungen als Manager in der britischen Musikindustrie. Es ist 1997, die Britpop-Welle ist auf dem Höhepunkt, das Internet hat der Plattenindustrie noch keine Probleme gemacht und alle sind auf der Suche nach dem nächsten Hit. Darunter auch der junge Steven Stelfox, der seine Karriere gnadenlos voran treibt. In einer Welt voller Drogen, Alkohol, Sex und professioneller Feindschaft ist das aber gar nicht so einfach. Hat mir auch gut gefallen, das Buch.
Schmetterlinge im Multiversum
Ich war mir nicht ganz sicher, was ich mir vom neuen Buch von Frank Schätzing erwarten soll. “Der Schwarm”, seinen ersten großen erfolgreichen Roman hab ich noch sehr genial gefunden. “Limit”, die Geschichte über den Weltraumlift, war auch nicht schlecht, aber da hätte man locker 400 Seiten streichen können, und das Buch wäre dadurch wesentlich besser geworden. “Breaking News” hab ich dann nicht mehr bis zum Ende gelesen, weil auch hier die Handlung für meinen Geschmack viel zu überladen war. Und jetzt “Die Tyrannei des Schmetterlings”, wieder ein Ziegel von mehr als 700 Seiten…
Diesmal geht es um künstliche Intelligenz. Und das Multiversum. Was eigentlich ganz gut und interessant klingt. Leider habe ich bei diesem Buch von Schätzing die Lektüre noch früher beendet als bei “Breaking News”. Es war mir tatsächlich nicht möglich, die Geschichte zu Ende zu lesen. Vor allem, weil es ewig dauert, bis irgendeine Geschichte zustande kommt! Kein Satz ohne Adjektiv-Lawine; kein Phänomen kann beschrieben werden ohne jede Menge Metaphern und Vergleiche zu bemühen. Alles, wirklich alles, muss ausführlichst beschrieben, verglichen, und sicherheitshalber gleich mehrmals erzählt werden. “Der Schmetterling” liest sich so, als hätte man ein gutes Science-Fiction-Buch genommen und zusammen mit einem Synonymwörterbuch und “Pathetisch Schwurbeln für Dummies” in einem Mixer geschmissen. Vielleicht wird es irgendwann noch besser; das kann ich aber nicht beurteilen weil ich irgendwann einfach nicht mehr konnte.
Schadowmarch
Stattdessen hab ich mir im Urlaub dann ein Buch vorgenommen, von dem ich wusste, das es gut ist: Die Shadowmarch-Serie von Tad Williams. Die Bücher von Tad Williams sind sowieso alle immer gut. Und Shadowmarch gehört dabei zum Besten. Die Serie besteht aus den vier Bänden: Shadowmarch, Shadowplay, Shadowrise und Shadowheart (auf deutsch: “Die Grenze”, “Das Spiel”, “Die Dämmerung” und “Das Herz”). Auf den ersten Blick ist es ganz “normale” Fantasy. Eine Fantasie-Welt mit Königen, Prinzessinnen, Krieg, Gefahr, Göttern, Fabelwesen, und so weiter. Aber Tad Williams schreibt keine normale Fantasy! Selbst wenn er sich eines normalen Settings bedient, ist es trotzdem absolut originell. Shadowmarch ist meiner Meinung nach vor allem besonders durch die Darstellung der “Elben”. Jedes Standard-Fantasybuch hat ja ein quasi unsterbliches Volk, das geheimnisvolles/magisches Wissen besitzt, und so weiter. Hier sind es die Quar, die aber kaum weiter vom tolkienschen Klischee-Elben entfernt sein könnten. Gleiches gilt für die “Zwerge”, deren Rolle hier von den “Funderlingen” besetzt wird, die ebenso komplett anders sind als die typischen Darstellungen. Tad Williams hat die Standard-Archetypen der Fantasieliteratur genommen und sie mit extrem originellen und überraschenden Figuren besetzt. Auch die Handlung ist einerseits typisch; andererseits auch wieder nicht. Auch hier geht es um große Aufgaben, die nach langer Reise erfüllt werden müssen, um die Welt zu retten. Aber wo zB bei Tolkien alles schnurgerade festgelegt ist (Hobbit muss Ring in Vulkan schmeissen), ist bei Williams weder den Protagonisten noch den Lesern klar, worin diese Aufgabe eigentlich besteht; selbst während sie gerade erfüllt wird. Erst langsam klärt sich alles auf und trotzdem ist man nicht frustriert sondern von der verwirrenden und typisch untypischen Mystik und Umgebung dieser Welt gefesselt. “Shadowmarch” gehört zu meinen absoluten Lieblingsbüchern im Fantasy-Genre. Ideal für einen langen Sommer!
Was ich sonst noch so gelesen habe
- “The Punch Escrow” (auf deutsch “Der Zwillingseffekt”), von Tal Klein. Das ist ein schönes Buch. Lest es! Es geht um ein klassisches Thema in der Science-Fiction: Beamen. Vor allem aber um die damit verbundenen philosophischen Fragen. Was heißt es denn wirklich, wenn ein Mensch an einem Ort verschwindet und an einem anderen wieder auftaucht? Und was, wenn durch einen bizarren Zufall, ein Mensch an einem anderen Ort auftaucht, am Ursprungsort aber nicht verschwindet? Genau das passiert in “Punch Escrow” und es ist der Ausgangspunkt eines Wissenschaftsthrillers, der sich stellenweise so locker und respektlos liest wie “Der Marsianer” von Andy Weir.
- “Meine Herren, dies ist keine Badeanstalt: Wie ein Mathematiker das 20. Jahrhundert veränderte”, von Georg von Wallwitz. Dieses Buch ist eine nette Biografie von David Hilbert, einem der wichtigsten Mathematiker der Neuzeit. Man erfährt wenig über Mathematik aber viel über Mathematiker. Die Biografie ist gut geschrieben, aber nicht besonders fesselnd.
- “Der Tag, an dem es 449 Franz Klammers regnete”, von Gion Mathias Cavelty. Das Buch hab ich mir nur wegen des Titels gekauft und der ist auch schon das beste an der ganzen Sache. Eine wirkliche Handlung hat das Buch nicht, es ist ein einziger, fortlaufender Franz-Klammer-Witz. Und wenn man Franz Klammer nicht kennt, kann man mit dem Buch nicht wirklich etwas anfangen.
- “Sitzen vier Polen im Auto”, von Alexandra Tobor. Ein schönes Buch, das ich früher schon mal gelesen habe und das beim erneuten Lesen immer noch Spaß gemacht hat. Alexandra Tobor (ich hab hier schon mal ein Buch von ihr besprochen) erzählt basierend auf ihren eigenen Erfahrungen die Geschichte polnischer Aussiedler im Deutschland der 1990er Jahre.
- “Hooflandia”, von Heide Goody und Iain Grant. Hurra! Endlich wieder ein neuer Band aus der phänomenal lustigen “Clovenhoof”-Serie. Der Teufel ist immer noch im Exil auf der Erde und dreht Birmingham auf links. Ich hab hier mehr über die vorherigen Bände geschrieben.
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