Heute vor 261 Jahren starb Johann Sebastian Bach.


Und darum ist er unsterblich:

flattr this!

Kommentare (12)

  1. #1 CMS
    28/07/2011
  2. #2 Nils
    28/07/2011

    Einmalig! Danke für den Hinweis.

  3. #3 Thomas J
    28/07/2011

    @Cornelius

    Wieso ausgerechnet dieses Video? Spielst du Geige?

    @CMS

    oha, den Links nach zu urteilen, eine ältere Hörgeneration 🙂

  4. #4 Jürgen Bolt
    28/07/2011
  5. #5 KommentarAbo
    28/07/2011

  6. #6 rectus
    28/07/2011

    @Jürgen Bolt,
    ein wunderschönes Beispiel dafür, wie sich selbst hartgesottene Atheisten in die Kirche treiben lassen.
    Gruß rectus

  7. #7 agathos
    29/07/2011

    Ich möchte gern ein weiteres Mosaiksteinchen ins Spiel bringen, die “Erbarme dich”-Arie aus der Matthäus-Passion, einer der vielen Höhepunkte dieses grandiosen Werks, hier mit der Sängerin Delphine Galou — was für eine Stimme! Ein Name, den ich mir merken werde: https://t.co/VUbW7AY

  8. #8 jitpleecheep
    29/07/2011

    @CMS: Super, danke für den Gould. Mann, war das ein Nerd, supergeil… 😀

    @Thomas J: Weil’s auch noch anderes gibt als die bekloppte Johannespassion und die Goldberg-Variationen. 😉

    @CC: Aber gute Frage: warum grade das Video? Wen-Chao find ich da… nicht so überzeugend… das ist mir zu… technisch? Kühl?
    Mag dann doch lieber den ollen Menuhin oder alternativ Stern:

    https://www.youtube.com/watch?v=ZIBT-vBHgJc
    An neueren Interpreten find ich ja Maria Shalgina ganz groß: https://www.youtube.com/watch?v=SMCU1c5YPsQ
    Hier mit Grażyna Bacewicz: https://www.youtube.com/watch?v=RJiKVy0VNQk
    O_o

  9. #9 Jürgen Bolt
    29/07/2011

    @agathos:

    Danke für den link. Ganz wunderbar gesungen von Delphine Galou. Die kannte ich noch nicht, trotz chronischer Frankophilie.

    @rectus:

    Völlig richtig. Und es gibt noch eine ganze Menge mehr Beispiele, die mich ‘hartgesottenen’ Atheisten in Kirchen ‘treiben’.

    Hier noch ein Stück alter Schule (Menuhin und Oistrach), das mal ein Radiomoderator so angekündigt hat: “Hier ist Bach etwas gelungen, was selbst Einstein, der große Meister von Raum und Zeit, nicht geschafft hat: die Zeit anzuhalten.”

  10. #10 IO
    31/07/2011

    Bach – Ausschnitte aus der h-moll Messe

    Eines der letzten Werke Bachs (wenn auch z. T. aus früheren, ab 1724, dann ab 1733 entstandenen Teilen)

    http://www.youtube.com/watch?v=C8l79uX4Fuk

    https://www.youtube.com/watch?v=rwda71H3VE4

    Parrotts Aufnahme ist ohne Zweifel eine der intonatorisch besten Aufnahme

  11. #11 IO
    31/07/2011

    x

  12. #12 IO
    31/07/2011

    Dann sollte man nicht vergessen, dass Bach in Leipzig die meiste Zeit (vielleicht zwei Jahrzehnte) ein Kaffehaus-Spieler, -dirigent und -Komponist war.
    Jede Woche zwei Auftritte, ergab viele Hunderte, wenn nicht mehr als tausend Aufführungen eigener und fremder Musik vor zahlendem Publikum.

    Wer weiss, ob nicht z. B. die Brandenburgischen Konzerte dort auf geführt wurden:

    Das Dritte z. B.