hitch

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Gestern ist Christopher Hitchens gestorben.

Darüber bin ich traurig. Wir verlieren mit ihm einen brillanten Redner, einen scharfen, furchtlosen Denker und einen Meister der Sprache.

Die letzten Worte eines seiner letzten Aufsätze:

What do I hope for? If not a cure, then a remission. And what do I want back? In the most beautiful apposition of two of the simplest words in our language: the freedom of speech.

Übersetzung: Worauf hoffe ich? Wenn nicht auf eine Heilung, so doch auf ein Nachlassen der Krankheit. Und was möchte ich zurück haben? In der schönsten Fügung zweier der einfachsten Wörter in unserer Sprache: die Freiheit der Rede

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Leseempfehlung:

  • Hitch 22: A Memoir (seine Memoiren)
  • Arguably: Essays by Christopher Hitchens: Selected Essays (seine besten Essays)
  • Der Herr ist kein Hirte: Wie Religion die Welt vergiftet (seine fundamentale Religionskritik)

Bildquelle:

[1] https://commons.wikimedia.org/wiki/File%3AChristopher_Hitchens_crop.jpg By ensceptico [CC BY 2.0 (https://creativecommons.org/licenses/by/2.0)], via Wikimedia Commons from Wikimedia Commons

 

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Kommentare (3)

  1. #1 Gerry
    16/12/2011

    Und die christliche Nächstenliebe ist auch schon zur Stelle:

    Thank God for Christopher Hitchen’s death.—
    Keith (@GodsWordIsLaw) December 16, 2011

  2. #2 Cornelius Courts
    16/12/2011

    @Gerry:
    ja, ich hatte vergessen zu schreiben:
    Fundamentalistenhäme in 3…2…1….

    Diese Typen sind einfach nur zum Brechen.

  3. #3 rolak
    16/12/2011

    Doch auch der Countdown wäre viel zu spät gekommen angesichts der in den letzten anderthalb Jahren aufgekommenen Häme von wegen Krankheit als Gottes Strafe.

    Sind heuer viele gestorben, denen ich gerne zugehört habe.