Einen schönen Sonntag allen LeserInnen.
Immer wenn ich daran denke, wie früh er gestorben ist und in welch’ ärmlichen Verhältnissen er lebte, ohne daß seine wunderbare Musik zu seinen Lebzeiten je die verdiente Anerkennung gefunden hätte, wird mir schwer um’s Herz. Daß z.B. Goethe zu keiner der knapp 70 Vertonungen seiner Werke ein lobendes Wort fand, spricht eindeutig gegen Goethe, und nicht gegen, den, um den es heute geht: Franz Schubert.
Hier spielen uns eine Pianistin und eine Cellistin sein Ständchen:
Und hier eines der schönsten romantischen Streichquartette. D-moll, D810: “Der Tod und das Mädchen”
Kommentare (13)