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Zum 265. Todestag

Von / 28. Juli 2015 / 11 Kommentare
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bach

Bach als Konzertmeister in Weimar, 1715

Heute vor 265 Jahren starb Johann Sebastian Bach und darum ist er unsterblich:

Nachtrag: der Kommentarbereich darf sehr gerne als interaktive Wiese aufgefasst werden, auf der Ihr, liebe LeserInnen, präsentieren könnt, warum Bach für Euch unsterblich ist 🙂

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Kommentare (11)

  1. #1 Ranthoron
    28/07/2015

    Naja, dann ist da noch die Kunst der Fuge, das wohltemperierte Klavier, diverse Kantaten…

  2. #2 Cornelius Courts
    28/07/2015

    @Ranthoron: “dann ist da noch die Kunst der Fuge, das wohltemperierte Klavier, diverse Kantaten”

    Selbstverständlich. Obiges ist nur EIN Grund, nicht DER Grund für seine Unsterblichkeit, die ich ja hier jedes Jahr feiere 🙂

  3. #3 Jürgen Bolt
    28/07/2015

    Obiges würde als Grund für die Unsterblichkeit schon ausreichen. Übrigens auch großartig interpretiert.

  4. #4 LasurCyan
    28/07/2015

    Danke, Cornelius, für die Erinnerung. Vergess ich nämlich immer, feiere aber rituell BachGeburtstag. War auch schön, das 1043er mal wieder zu hören, nach Jahren der Abstinenz, da ich das mal ne zeitlang übertrieben oft gehört hatte^^

    Was die Unsterblichkeit angeht, würde ich mich sogar dazu hinreissen lassen, zu behaupten, dass irgendein Stück von Bach gereicht hätte.

  5. #5 Cornelius Courts
    28/07/2015

    @LasurCyan: “da ich das mal ne zeitlang übertrieben oft gehört hatte^^”
    jaaaa, diese “Gefahr” kommt mir bekannt vor 🙂

    ” sogar dazu hinreissen lassen, zu behaupten, dass irgendein Stück von Bach gereicht hätte”

    gegen eine derartige Behauptung müßte mein Widerspruch extrem schwachbrüstig oder sogar ganz ausfallen 🙂

  6. #6 rolak
    28/07/2015

    Die Titel der posts sollten evtl etwas vorsichtiger formuliert werden, denn so etwas sieht im reader wahrlich nicht gut aus 😉

  7. #7 Cornelius Courts
    28/07/2015

    @rolak: 😀 😀 wobei meine Unsterblichkeit sich dereinst wahrscheinlich auf ungelenken Gang, üblen Geruch und das Äußern eines gewissen Appetits auf “braaaains” beschränken wird

    @allgemein: wenn’s zu warm/unfeierlich/fluffig für Orgel ist, man aber die Dorische hören will. Wat machste?

  8. #8 bachfan
    30/07/2015

    Weil er der fünfte Evangelist ist!

  9. #9 LasurCyan
    30/07/2015

    wenn’s zu warm/unfeierlich/fluffig für Orgel ist..

    ..könnte man an den Bach auch so herantreten*, ganz ohne OrgelZwang, Cornelius.

    https://www.youtube.com/watch?v=YaAlcN8gXTM

    _____
    * vermutlich hab ich das schon mal in der SonntagsKlassik verlinkt^^

  10. #10 Cornelius Courts
    30/07/2015

    @LasurCyan: ” so herantreten*, ”

    hach ja…. schön 🙂
    Triosonate geht aber auch so (besser eigentlich noch von J. Bream mit Laute, aber dat jibbet wohl nicht inne Tube):

  11. #11 LasurCyan
    31/07/2015

    besser eigentlich noch von J. Bream mit Laute

    Da bin ich mir ziemlich sicher, Cornelius. War mir ein Anlass, heute wiedereinmal die traumhaft guten Einspielungen von ihm von Bachs LautenSuiten zu hören. Die hab ich ganz altmodisch einfach auf der Festplatte 😉

    *grübel* Oops, da sehe ich doch, dass auf dem Album auch zwei der Triosonaten drauf sind. Soviel zu meinem ArchivÜberblick^^