Einen schönen Sonntag allen LeserInnen.
Jetzt isses aber wirklich und nach einigen “hibernären Rückfällen” sogar im meteorologisch ewiggestrigen Norden Frühling geworden. Dieses Bild habe ich selber gemacht, ich glaube also dran:
Naja und passend dazu gibt es natürlich auch ein paar Klänge ohne Worte (und keine Sorge, den Klischvaldi erspare ich Euch, nicht, weil er nicht schön, sondern weil er einfach schon so wund ist). Von Mendelssohn, nämlich sein Lied ohne Worte op. 62 Nr. 6 (MWV U 161) in A, das er handschriftlich selber mal als “Frühlingslied” bezeichnet hat:
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Und dann hätte ich noch den wunderbaren, anrührenden Impromptu Nr. 3 von Schubert, hier gespielt vom über 80-jährigen V. Horowitz:
(Spotify-Link zum mobilen Hören)
Schönen Frühling!
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