Einen schönen 24.12. allen LeserInnen.
Heute abend feiern wahrscheinlich die meisten von Euch und auch ich Weihnachten mit der Familie (unfasslicherweise immer noch mit und trotz “C-Wort” und hoffentlich ohne Jesus & Co.). Und zu Weihnachten gehört für mich neben, eben, Familie und viel gutem Essen – diesmal gibt es bei uns u.a. etwas, was man in Perú traditionell zu Weihnachten genießt – unbedingt auch schöne Musik. Und damit niemand auf Kinderchöre, Engelbert oder gar “das hier” zurückgreifen muß, habe ich in den letzten Jahren ja schon ein paar Alternativen angeboten.
Damit mache ich dieses Jahr weiter. Es geht los mit einem österreichischen Lied, dessen liebe Melodie, die aus dem 17-18 Jhdt. stammt, mir besonders gut gefällt:
gibt es auch für die Orgel (Spotify-Link)
Für die ganz ruhigen, andächtigen Momente habe ich hier einen Chorgesang aus der griechischen Orthodoxie. Wunderschön und entrückend:
Und weil es einfach eine schöne, anheimlende Melodie hat und es dafür gar kein Gesinge braucht, kommt hier noch “Still still still” als instrumentale Version:
Sooo und zum Schluß wieder etwas Schmissigeres von den Klezmonauts, die eine sehr coole, irgendwie witzige, klezmerige Version von “God rest ye merry gentlemen” zu bieten haben:
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Und damit wünsche ich allen LeserInnen friedliche Feiertage, frei von Streit, körperlichen (Sars-CoV2) und mentalen (Götzen) Viren, dafür mit Familie, Freunden, gutem Essen und schöner Musik (s.o.).
(Und falls sich jemand fragt, warum ausgerechnet so jemand wie ich Weihnachten feiert: das kann man hier nachlesen.)
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