Ich zeige hier, wie man sich eine Plattenzentrifuge prima selber bauen kann.

In diesem Artikel trage ich zum “Hauptbeitrag” zur religiös-traditionellen Kinderverstümmelung kurz zwei Dinge nach: den Offenen Brief eines von der Knabenbeschneidung Betroffenen und eine Kritik an der Einlassung der American Academy of Pediatrics.

Das hier soll der Anfang einer neuen Serie zum Thema Krebs sein. Meine bislang spannendsten wissenschaftlichen Erlebnisse hatte ich in der Krebsforschung und ich möchte versuchen so gut es geht, sowohl zu erklären, was Krebs ist und wie er „funktioniert”, als auch mitzuteilen, warum ich und viele andere Forscher dieses ‚feindliche Phänomen’ so faszinierend finden…

Warnung: in dieser Reihe wird es immer wieder zu Begegnungen mit und Blicke in die tiefsten menschlichen Abgründe kommen und obgleich ich mich stets bemühen werde, nicht ins Sensationalistische abzugleiten, mag bisweilen die unausgeschmückte Realität bereits mehr sein, als manche(r) erträgt. Diesmal: ein Bericht aus Norwegen über drei klassische und einen ‘neuen’ Weg der Enthauptung.

Heute vor 262 Jahren starb Johann Sebastian Bach.

Tradition. Nur weil man ‘es’ immer so gemacht hat, bedeutet das nicht, daß ‘es’ nicht unglaublich dämlich ist. Feststellung: das Recht auf Leben und körperliche Unversehrtheit ist eines der zentralen, fundamentalen Menschenrechte, das auch Kinder genießen. Die Beschneidung des Penis’ eines Kindes ohne medizinische Indikation ist eine Verstümmelung. Damit ist eine Beschneidung gegen bzw. ohne…

Carl Guhr schrieb 1829 über Niccolò Paganinis Violinspiel:

Warnung: in dieser Reihe stelle ich schräge, drastische, extreme oder auf andere Weise merkwürdige Studien und Fallberichte vor, die die Forensischen Wissenschaften in ihrer ganzen Breite und Vielseitigkeit portraitieren sollen, die aber in ihrer Thematik und/oder den beigefügten Abbildungen nicht für alle LeserInnen geeignet sind und obgleich ich mich stets bemühen werde, nicht ins Sensationalistische…

Wie zuvor angekündigt, gibt es hier nun den Bericht zum zweiten Teil unserer „Zwillingsstudie” über die Analyse von DNA von Opfern von Schußwaffendelikten.

Ein aktuelle Arbeit [1] aus Science zeigt erstmalig empirisch, daß analytisches Denken den religiösen Unglauben fördert. Auch wenn dieses Ergebnis nicht überraschend ist, fand ich es doch sehr spannend, zu lesen, wie es den kanadischen Kollegen gelungen ist, das nachzuweisen.