Mit „Framing” wird die Einbettung von Konzepten in bestimmte, die Rezeption beeinflussende Darreichungsformen oder „-rahmen” bezeichnet. Für mich ist diese Idee relevant geworden, seit, vornehmlich in den USA, eine Debatte über das „Framing” von Atheimus geführt wird und ich fragte mich: „Bedarf Atheismus einer „Einrahmung”?”

Am Ende der letzten Folge war unser Stand: ausreichende, saubere und intakte DNA aus Spurenmateriel extrahiert, deren Konzentration wir bestimmt hatten und die nun mit dem Ziel einer DNA-Profil-Erstellung als Vorlage für die PCR-Vervielfältigung zur Identifikation von Personen geeigneter Abschnitten dienen soll. Aber welchen Abschnitten? Genau das erzähle ich in dieser Folge.

Reißerischer Titel? Nicht, wenn man festhalten muß, daß in Deutschland ungefähr jedes zweite Tötungsdelikt unbemerkt bleibt:

In dieser Ausgabe der „basics” versuche ich zu erklären, wie die Informationen aus der DNA umgesetzt werden und wie die vielen verschiedenen Zellen des Körpers es schaffen, immer genau die richtigen Genprodukte herzustellen und sich die Synthese von nicht benötigten Genprodukten zu „sparen”. Der Fachbegriff für dieses Phänomen ist: differentielle Genexpression.

  “Unmündigkeit ist das Unvermögen, sich seines Verstandes ohne Leitung eines andern zu bedienen. Selbstverschuldet ist diese Unmündigkeit, wenn die Ursache derselben nicht aus Mangel des Verstandes, sondern der Entschließung und des Mutes liegt, sich seiner ohne Leitung eines andern zu bedienen.”

In der letzten Folge habe ich über DNA-Extraktion berichtet, die Kunst, genug, intakte und saubere DNA aus Spurenmaterial zu gewinnen. In diesem Beitrag beschreibe ich, wie man feststellt, ob auch wirklich genug DNA da ist und ob diese auch wirklich sauber ist. Tip: Vorher über PCR informieren.

In diesem Beitrag* möchte ich die Lanze für ein atheistisches Weltbild brechen und der üblen Nachrede entgegentreten, derzufolge unser Dasein trist und trübe, lieblos und unfroh und verfangen in Zweifel und dem unerfüllten Wunsch, anders zu sein, erstarrt zu sein hätte.

Die erste Serie (Forensische Genetik) ist noch gar nicht abgeschlossen, da beginne ich schon die zweite. Sie heißt „Basics” und ich werde darin immer mal wieder ganz wichtige methodische oder biologische Grundlagen erklären, die wir in Forschung und Anwendung benötigen. Die erste Folge beginnt mit einer absolut fundamentalen Technik, die die Molekularbiologie revolutioniert hat, wie…

“Vom CSI-Effekt wird in der Jurisprudenz der USA gesprochen, wenn die Auswirkungen kriminologischer Fernsehserien auf das Verhalten sowohl von Geschworenen als auch Verbrechern untersucht werden.

Ebenfalls aus aktuellem Anlass und einhergehend mit der Bitte, mich inskünftig mit theologischen “Argumenten” zu verschonen, gebe ich mein offizielles Statement zur Theologie ab und hoffe, mich darüberhinaus nicht mehr dazu äußern zu müssen.