Moin! Morgen geht die KiWo, wie hierzulande die Kieler Woche, genannt wird, los und am Schlußtag, dem 24.06. um 16 Uhr trete ich im Zelt der CAU auf. Mein Vortrag wird heißen “Forensische Molekularbiologie – Wie bei CSI? Nein, besser!“. Ort: Kiellinie, direkt am Meer. So da so: Eintritt ist frei, kommt alle, ich seh…

Neulich war wieder mal zu Besuch in Hamburg bei Alexa und Alexander vom Hoaxilla-Podcast, wo ich inzwischen schon zweimal zu Gast war, und von dem es schon seit einer Weile auch ein Online-TV-Spin-Off gibt. Zusammen haben wir die Hoaxilla-TV-Folge 86 produziert, in der ich den Unterschied zwischen echter forensischer Wissenschaft und Fallarbeit zu deren Darstellung…

Am 18.11. fand die 11. “Night of the Profs” im Audimax und anderen Örtlichkeiten der Uni Kiel statt: vor insgesamt 8000 Besuchern hielten etliche ProfessorInnen und ich insgesamt 27 Vorträge unter dem Überbegriff: “Zahlen, bitte!”. Mein Vortrag trug den Titel: “Forensische Molekularbiologie – besser als CSI. Aber schlechter finanziert.” und ich habe darin die Leistungsfähigkeit…

Oder, wie man in Berlin sagen würde: arm aber sexy. Michael Tsokos, Leiter der Rechtsmedizin an der Charité in selbigem, hat – mal wieder – ein neues Buch geschrieben. Diesmal aber keine reine Sammlung von Räuberpistolen mit den Attributen „unglaublich“ oder „spektakulär“, sondern „Die Klaviatur des Todes: Deutschlands bekanntester Rechtsmediziner klärt auf“

“Vom CSI-Effekt wird in der Jurisprudenz der USA gesprochen, wenn die Auswirkungen kriminologischer Fernsehserien auf das Verhalten sowohl von Geschworenen als auch Verbrechern untersucht werden.

Eine der häufiger gestellten Fragen, die einem begegnet, wenn man auf die Erkundigung, was man denn “so mache”, antwortet mit “Forensiker” oder “ich arbeite in der Rechtsmedizin”, lautet: “Echt? Wie bei CSI?”