Nein, damit sind nicht Leute wie ich gemeint, die Gewaltphantasien zu entwickeln (oder gar verwirklichen) drohen, angesichts im Kino nebenan sitzender und bisweilen deutliche Evolutionsdefizite vermuten lassender Halbstarker, die, statt still den Film zu genießen, wahlweise (aber immer lautstark) unausgegorene Kommentare oder Fragen zum Geschehen äußern, mit ihren Mobiltelephonen störendes Licht und/oder Geräusch verursachen oder…
Warnung: in dieser Reihe stelle ich schräge, drastische, extreme oder auf andere Weise merkwürdige Studien und Fallberichte vor, die die Forensischen Wissenschaften in ihrer ganzen Breite und Vielseitigkeit portraitieren sollen, die aber in ihrer Thematik und/oder den beigefügten Abbildungen nicht für alle LeserInnen geeignet sind und obgleich ich mich stets bemühen werde, nicht ins Sensationalistische…
Warnung: in dieser Reihe stelle ich schräge, drastische, extreme oder auf andere Weise merkwürdige Studien uand Fallberichte vor, die die Forensischen Wissenschaften in ihrer ganzen Breite und Vielseitigkeit portraitieren sollen, die aber in ihrer Thematik und/oder den beigefügten Abbildungen nicht für alle LeserInnen geeignet sind und obgleich ich mich stets bemühen werde, nicht ins Sensationalistische…
Warnung: in dieser Reihe wird es immer wieder zu Begegnungen mit und Blicke in die tiefsten menschlichen Abgründe kommen und obgleich ich mich stets bemühen werde, nicht ins Sensationalistische abzugleiten, mag bisweilen die unausgeschmückte Realität bereits mehr sein, als manche(r) erträgt. Diesmal: eine australisch-schwedische populationsbasierte Studie zur Inzidenz des autoerotischen Todes.
Warnung: in dieser Reihe wird es immer wieder zu Begegnungen mit und Blicke in die tiefsten menschlichen Abgründe kommen und obgleich ich mich stets bemühen werde, nicht ins Sensationalistische abzugleiten, mag bisweilen die unausgeschmückte Realität bereits mehr sein, als manche(r) erträgt. Diesmal: eine Studie über die Korrelation von Psychopathologie und Mordwaffenwahl
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