Normalerweise stelle ich in dieser Rubrik ja Forschungsergebnisse und –arbeiten von anderen Wissenschaftlern vor. Um zu zeigen, daß wir hier in Bonn auch selber fleissig in verschiedenen Bereichen forschen, möchte ich heute kurz ein Projekt beschreiben, das ich mit meiner Diplomandin zusammen bearbeitet habe und das gerade in Pediatric Research veröffentlicht wurde.
Zellen kommunizieren unentwegt und auf die verschiedensten Arten miteinander und sehr viele biologische Prozesse kann man nur verstehen, wenn man begreift, wie eine Zelle einer anderen etwas mitteilt. Das Problem ist, daß die Erkenntnisse aus der Zellkulturschale (in vitro) nicht immer auf die echten Organismen, also auf die Situation „in vivo“ übertragbar sind.
Ich bin ja ein großer RNA-Fan. RNA-Biologie ist unglaublich spannend und vielseitig und das Feld wird von Tag zu Tag interessanter aber auch komplizierter (wer an der Geschichte der RNA-Entdeckung und -Forschung interessiert ist, dem/der empfehle ich wärmstens das Buch „RNA – Life’s indespensable molecule“ von J. Darnell).
Normalerweise stelle ich in dieser Rubrik ja Forschungsergebnisse und –arbeiten von anderen Wissenschaftlern vor. Um zu zeigen, daß wir hier in Bonn auch selber fleissig in verschiedenen Bereichen forschen, möchte ich heute kurz ein Projekt beschreiben, das ich mit meiner Diplomandin zusammen bearbeitet habe und das demnächst im Journal of Pediatrics (s.u.) veröffentlicht werden wird.
Ist Homosexualität erblich oder boulevardwissenschaftlich gefragt: Gibt es ein “schwules Gen”?
Ein guter Assassine muß präzise arbeiten. Er soll nur heimlich sein Ziel eliminieren, ohne daß dabei jemand anderes verletzt wird oder ein Kollateralschaden entsteht. Wenn man Assassine durch „Krebsmedikament“ ersetzt, ergibt sich aus dem obigen Satz genau die Herausforderung der medikamentösen Krebstherapie.
Die Schwarze Mamba ist, als eine der giftigsten Schlangen überhaupt; nicht gerade eine gemütliche Zeitgenossin und bislang weniger für medizinischen Segnungen als vielmehr die drastisch lebensverkürzenden Auswirkungen ihrer bissigen Zuwendungen bekannt, mit denen sie gewöhnlich bis zu 20 mal mehr Gift per Injektion verabreicht, als bereits tödlich für einen Menschen wäre.
Daß Frauen beruflich benachteiligt werden, gleichgültig ob in Industrie oder Universität, ist traurig aber wahr. Männer werden oft gleichqualifizierten Frauen gegenüber bevorzugt, Frauen bekommen für vergleichbare Arbeit weniger Geld, sind beim Berufseinstieg schlechter gestellt usw. Viel ist darüber geschrieben und geredet worden, auch sehr unrühmliches, und man hat auch versucht, Maßnahmen zu ergreifen, die dieser…
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