Heute vor 85 Jahren starb Rainer Maria Rilke. Für mich der größte deutsche Lyriker.

Gestern ist Christopher Hitchens gestorben.

Ich bin bei der Techniker Krankenkasse versichert. Noch. Denn hier heißt es: Ab Anfang 2012 will die Techniker Krankenkasse (TK) die Kosten für nicht verschreibungspflichtige, aber apothekenpflichtige Arzneimittel der Homöopathie, der Phytotherapie und der Anthroposophie übernehmen.[…] Die Kasse übernimmt die Kosten für die alternativen Medikamente vollständig bis zu einem Höchstbetrag pro Versichertem in Höhe von…

Ich bin bald ‘mal wieder im Fernsehen: heute, 14.07.2011, 19:30 Uhr, WDR, “Lokalzeit”. Wie befürchtet, wurde am 14.07. kurzfristig das Programm geändert und der Beitrag wurde nicht gesendet. Nächste Chance ist heute: 15.07.2011, 19:30 Uhr, WDR, “Lokalzeit” ACHTUNG: leider weiterhin nur mit Vorbehalt; es kann sein, daß der Beitrag kurzfristig auf einen anderen Tag verschoben…

Ich komme gerade zurück aus Wien, wo dieses Jahr vom 29.8. bis 3.9. der 24. Weltkongress der Internationalen Gesellschaft für Forensische Genetik (ISFG) in den prächtigen Gebäuden der Uni Wien stattfand.

Heute vor 261 Jahren starb Johann Sebastian Bach.

also im Urlaub. Ich weiß noch nicht, ob und wie ich in nächster Zeit bloggen kann/will/darf und daher besteht, falls man länger nichts von mir hört/liest, erstmal kein Anlass, zu befürchten (bzw. zu hoffen), daß sich meine Forensiker-Kollegen mit meinen Überresten befassen müssen 😉 Bis bald!

Für alle, die nicht genug vom sympathischen blooD’N’Acid-Blogger bekommen können 😉 : heute Abend im Fernsehen!

Mit „Framing” wird die Einbettung von Konzepten in bestimmte, die Rezeption beeinflussende Darreichungsformen oder „-rahmen” bezeichnet. Für mich ist diese Idee relevant geworden, seit, vornehmlich in den USA, eine Debatte über das „Framing” von Atheimus geführt wird und ich fragte mich: „Bedarf Atheismus einer „Einrahmung”?”

In diesem Beitrag* möchte ich die Lanze für ein atheistisches Weltbild brechen und der üblen Nachrede entgegentreten, derzufolge unser Dasein trist und trübe, lieblos und unfroh und verfangen in Zweifel und dem unerfüllten Wunsch, anders zu sein, erstarrt zu sein hätte.