Mit „Framing” wird die Einbettung von Konzepten in bestimmte, die Rezeption beeinflussende Darreichungsformen oder „-rahmen” bezeichnet. Für mich ist diese Idee relevant geworden, seit, vornehmlich in den USA, eine Debatte über das „Framing” von Atheimus geführt wird und ich fragte mich: „Bedarf Atheismus einer „Einrahmung”?”
In diesem Beitrag* möchte ich die Lanze für ein atheistisches Weltbild brechen und der üblen Nachrede entgegentreten, derzufolge unser Dasein trist und trübe, lieblos und unfroh und verfangen in Zweifel und dem unerfüllten Wunsch, anders zu sein, erstarrt zu sein hätte.
Weitere häufige gehörte Fragen in den „Echt? Wie bei CSI?”-Gesprächen erkundigen sich, wie ich die Bilder und Schicksale, mit denen man in rechtsmedizinischen Instituten notwendig konfrontiert wird und die mir nicht selten Blicke in die tiefsten menschlichen Abgründe und auf unbeschreibliche Grausamkeit und – was ich persönlich noch schlimmer finde – Gleichgültigkeit aufzwingen, verkrafte, ob…
Letzte Kommentare