Ist schon ein Weilchen her, 2011 nämlich war es, als Hector Rangel-Villalobos, ein mexikanischer forensischer Genetiker, einen Brief an die wichtigste forensisch-genetische Fachzeitschrift, FSI:Genetics, schrieb und darin berichtete, wie er sich als Mythbuster betätigt hatte [1]. Beim digitalen Kramen fiel er mir wieder in die Hände unter den Cursor und ich fand die Geschichte so…
Ich hatte in einem früheren Beitrag ja schon angekündigt, daß ich bei Gelegenheit über die Einsatzmöglichkeit von Smartphones bei forensischen Untersuchungen am Tatort berichten wollte. Das möchte ich heute tun: Wie ich ja schon öfters erwähnt habe, kann die genaue Erfassung und Interpretation eines Spurenbilds am Tatort entscheidend für die Rekonstruktion des Tatgeschehens und damit…
Warnung: in dieser Reihe stelle ich schräge, drastische, extreme oder auf andere Weise merkwürdige Studien und Fallberichte vor, die die Forensischen Wissenschaften in ihrer ganzen Breite und Vielseitigkeit portraitieren sollen, die aber in ihrer Thematik und/oder den beigefügten Abbildungen nicht für alle LeserInnen geeignet sind und obgleich ich mich stets bemühen werde, nicht ins Sensationalistische…
Nachdem ich versucht habe, das Arbeitsgebiet der Forensischen Genetik abzustecken, möchte ich ein wenig mehr ins Detail gehen und beschreiben, wie wir bei der täglichen Fallarbeit vorgehen, welche Methoden wir nutzen und wie sie funktionieren. Um auch aus schwierigen und sehr schwach ausgeprägten biologischen Spuren von einem Tatort noch ein aussagekräftiges DNA-Profil erzeugen zu können,…
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