Meine Veranstaltungen im April: Radio in Saarbrücken, ein NanoSlam in der Pfalz und ein Vortrag in Laupheim
Gerade erst bin ich von meinen letzten Reisen zurück und morgen geht es schon wieder weiter. Diesmal wird es richtig vielfältig und ich freue mich auf eine persönliche Premiere: Mein erster ScienceSlam!
Heute wird in Bielefeld, einem symbolträchtigen Ort für ein Projekt radikaler Wahrheitsliebe, die Initiative „SALVE – Skeptiker aller Länder vereinigt Euch“ gegründet. Sie will ein Zeichen setzen, weil Regierungen, Firmen und Weltverschwörungstheoretiker aller Art derzeit immer neue falsche Wahrheiten in die Welt bringen. Das Internet potenziert dies noch, weil hier jeder erfundene Geschichten verbreiten kann.…
Heute geht es um ein rätselhaftes Buch, das in den neunziger Jahren in London aufgetaucht ist. Es ist völlig unklar, wer dieses Buch verfasste, wann es entstanden ist, was der Inhalt bedeutet und welchen Zweck es erfüllen sollte.
Es ist schon faszinierend: Ich kann Artikel schreiben, die sich mit den Komplikationen der Raumzeitkrümmung oder mit dem Ursprung der Blütenpflanzen befassen – aber wenn ich darin generell weibliche Formen benutze (so wie man sonst gern “die Wissenschaftler” sagt ohne zu berücksichtigen, dass die natürlich auch weiblich sein können), dann gibt es jede Menge Kommentare…
Ein französischer Pirat soll 1730 kurz vor seiner Hinrichtung einen verschlüsselten Zettel in die Menge der Schaulustigen geworfen haben. Diese Nachricht beschreibt angeblich die Lage eines Schatzes.
Verschlüsseln Frauen anders als Männer? Diese Frage ist meines Wissens bisher noch nie genauer untersucht worden. Dabei könnte das eine oder andere ungelöste Verschlüsselungsrätsel von einer Frau stammen.
Ja, es gibt wieder mal ein kleines Jubiläum – unser internes Zählwerk sagt mir, dass der gestrige Artikel zur Raumzeitkrümmung die Nummer 400 auf diesem Blog war.
Genau heute vor 10 Jahren, am 20. März 2005, bin ich in Jena angekommen. Im Juni 2004 hatte ich mein Doktoratsstudium an der Universität Wien absolviert, danach dort an der Sternwarte noch ein wenig als Postdoc gearbeitet, bevor mir dann im Dezember 2004 eine Stelle als wissenschaftlicher Mitarbeiter in Jena angeboten wurde. Die habe ich…
Wikipedia beschreibt den Science-Slam als einen wissenschaftlichen Kurzvortrag, „bei dem Wissenschaftler ihre Forschungsthemen innerhalb einer vorgegebenen Zeit vor Publikum präsentieren. Im Vordergrund steht die populärwissenschaftliche Vermittlung wissenschaftlicher Inhalte, die Bewertung erfolgt durch das Publikum. Bewertet wird neben dem wissenschaftlichen Inhalt auch die Verständlichkeit und der Unterhaltungswert des Vortrags.“ (Hervorhebungen von mir) Gleich vorweg: ich finde…
Im 18. Jahrhundert waren Bilderrätsel beliebt, die man als “hieroglyphische Epistel” bezeichnete. Leider ist diese originelle Form der Verschlüsselung inzwischen in Vergessenheit geraten.











