Diese Woche werde ich leider nicht zum Bloggen kommen, da ich mich leichtsinnigerweise freiwillig dazu gemeldet habe, die Texte für das letzte noch fehlende Studienheft unseres Optik-Fernlehrgangs zu “LaTeXifizieren”. Dieses schöne Gedicht zum Thema Lichtsmog wollte ich euch dann aber doch nicht vorenthalten:
alas – not one was there.
I scanned the sky in vain
beneath the streetlights’ eerie glare.
Der Poet – der mich ja ein wenig an einen der schimpfenden Opas aus der Muppet-Show erinnert – war mir bis dato auch unbekannt, offenbar handelt es sich um einen Anglizisten, der seinen Lebensunterhalt mit dem Schreiben spaßig klingender Bücher wie “How to Make the Most of a Flying Saucer Experience” oder “How to Find Lost Objects” aufbessert. Sein DarkSky-Gedicht finde ich auf jeden Fall wirklich gut – und falls jemanden die versteckte religiös angehauchte Kurzbotschaft stören sollte, kann man den Ärger gerne hier abladen, vielleicht wird die 1.000-Kommentar-Grenze dann ja diese Woche noch gesprengt…
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