Dass es nicht gerade cool ist, keine Ahnung von Mathematik zu haben, hatte Florian ja neulich schon festgestellt. Bei youTube bin ich nun über ein schönes Video gestolpert, in dem sieben Mathematiker/innen erklären, warum Mathematik sie persönlich begeistert.

Das Repräsentantenhaus des US-Bundesstaates Utah hat am Freitag mit großer Mehrheit eine Resolution mit “Climategate”-Bezug verabschiedet, mit der die Umweltschutzbehörde darum ersucht wird, sämtliche Klimaschutzmaßnahmen unverzüglich einzustellen.

Die meisten ScienceBlogger sind ja inzwischen auf Twitter und Facebook vertreten, und gerade auf Twitter werden die SB-Artikel auch öfter mal “retweetet”. Nun sagt man ja oft, dass Tweets “die neuen TrackBacks” sind – doch wie werden sie von Google gewertet?

Jeder Aquarienbesitzer kennt ja diese kleinen Teststreifen, die man zur Überprüfung der Wasserwerte verwendet, und die sich je nach Wassergüte unterschiedlich verfärben. Aber welche Werte werden da eigentlich gemessen – und wie hängen sie miteinander zusammen?

Ein Bekannter von mir zeigte mir heute ein Schreiben seiner Krankenversicherung, in dem für die elektronische Gesundheitskarte geworben wird. Dabei wird insbesondere auf die Möglichkeiten der besseren Kontrolle über die eigenen Daten verwiesen.

Als “Snowmageddon” hat Barack Obama den enormen Schneefall der letzten Tage in und um Washington D.C. scherzhaft bezeichnet. Eine extrem “coole” Zeitraffer-Aufnahme zeigt, wie viel Schnee tatsächlich gefallen ist.

Im Fahrwasser des Medienrummels um den so genannten “Climategate”-Skandal fand an der Pennsylvania State University eine Untersuchung der Arbeit des Klimatologen Michael E. Mann statt. Letzte Woche wurde nun der Untersuchungsbericht veröffentlicht.

Dies ist der erste Post einer (hoffentlich vielteiligen) Blog-Serie, ich der ich auf – zumindest meines Erachtens nach – großartig gelungene Visualisierungen wissenschaftlicher Inhalte hinweisen will. Den Einstieg mache ich mit fünf spannenden Foliensätzen aus der Chemie.

Eine der größten Blockaden bei der Verringerung des Lichtsmogs ist die Angst vieler Menschen, dass eine Reduktion der Beleuchtung unweigerlich mit einem Anstieg an Verbrechen verbunden ist. Ein aktuelles Beispiel aus Illinois illustriert dieses Problem.

Eine kuriose Gerichtsposse spielt sich derzeit in den USA ab: Eine Familie aus Baden-Württemberg erhält im Bundesstaat Tennessee politisches Asyl – unter anderem deshalb, weil an deutschen Schulen die Evolutionstheorie unterrichtet wird.

Über das stets lesenswerte Blog von Gunnar Ries bin ich auf dieses Video aufmerksam geworden, das einen Kraken zeigt, der auf höchst intelligente Weise leere Kokosnuss-Schalen als Werkzeuge nutzt.

Zwischen dem 5. und dem 9. Dezember des Jahres 1952 hing ein Nebel über London, der so dicht war, dass er 4.000 Menschen das Leben kostete. Weitere 8.000 Einwohner der Stadt starben an den Spätfolgen, nachdem sich der Smog wieder verzogen hatte.