Für ein neues Projekt, mit dem wir (hoffentlich) bald beginnen können (energieeffiziente, lichtsmogarme, insektenfreundliche und solargespeiste Beleuchtung für Bushaltestellen) arbeite ich mich gerade in DIALux ein und überlege, ob ich aus der Anleitung, die ich für meine Kollegen schreiben soll, nicht auch ein kleines Blog-Tutorial stricken könnte…

Ein – wie ich finde – genial gestalteter “Lehrfilm” über elektronische Archivierung und die Bedeutung langfristiger Datenhaltung vom EU-Projekt “Digital Preservation Europe”.

Zahlreichen Informatikern und besorgten Bürgern wird bei dieser Nachricht heute früh ein großer Stein vom Herzen gefallen sein: Das Bundesverfassungsgericht hat den Einsatz der unsicheren Nedap-Wahlcomputer bei der Bundestagswahl 2005 für verfassungswidrig erklärt.

W32.Gammima.AG lautet der seltsam klingende Name eines Computerwurms, der sich auf den Rechnern der Internationalen Raumstation (ISS) breitgemacht hat. Eine echte Premiere? Der erste Computervirus im All?

Bereits vor einiger Zeit hatte ich ja schon mal über Open-Source-Software für die Wissenschaft berichtet. Mit dem heutigen Post möchte ich den Aufbau eines offenen Verzeichnisses für wissenschaftliche Open-Source-Software anstoßen.

Das scheinbar nicht zu erschütternde Google-Monopol auf die Suche im Internet sorgt nicht nur unter den Online-Marketing-Experten regelmäßig für Stirnrunzeln. Zu den brauchbaren Alternativen yahoo, msn und web.de gesellte sich vor kurzem eine neue Suchmaschine – Ecocho. Der Clou: 70% der Einnahmen sollen in Ökoprojekte investiert werden.

Die Hessen haben gewählt, auch wenn über die politische Zukunft des Landes nun noch in Koalitionsgesprächen verhandelt werden muss. Erfreulich war schon mal, dass der Themenbereich ‘Erneuerbare Energien’ in diesem Landtagswahlkampf sehr präsent war, obwohl in den letzten Wochen viele Diskussionsthemen durch die Jugendgewalt-Debatte nach hinten geschoben wurden. Als Informatiker beschäftigt mich jedoch noch ein…