Gemäss dem Schweizer Fernsehen hatten die Schweizer Behörden Hinweise, dass ein Anschlag in Planung war. Ein schönes Beispiel warum mir die Terrorpanik mehr Angst macht als die Terroristen. Ausserdem erinnert mich dies an eine Folge der Simpsons.

Zum Sonntag etwas Kultur.

Nach dem irischen “Nein” zum Vertrag von Lissabon liefen hier im Blog die Kommentare heiss. Wir spekulierten über die mögliche Motivation dieses Neins und was dahintersteckte. Nun sind Nachwahlbefragungen da.

Der gestrige Beitrag zu Orgien und Apfelkuchen hat eine interessante Diskussion zum anscheinenden Widerspruch zwischen der Redefreiheit und der Zensur von vermeintlicher Obszönität in den USA ausgelöst.

Um zu beurteilen ob etwas im US Rechtssystem als obszön qualifiziert werden kann, überprüfen Juroren und Richter in US Gerichten ob die Sache “Community Standards” verletzt. Das Internet könnte die Wahrnehmung was diese Standards genau sind nun neu definieren.

In der Blogwelt Serie von scholarz.net waren gestern Theologie Blogs an der Reihe. Ich frage mich inwiefern es sich bei den vorgestellten Blogs überhaupt um Wissenschaftsblogs handelt. Es geht hier um ein grundlegendes Problem der Theologie.

Der Large Hadron Collider (LHC) und die mutmassliche Gefahr eines Weltuntergangs hat auf diesen Seiten schon für viele Einträge gesorgt (bei mir, Ludmila und wieder bei mir und Erwähnung bei Florian). Nun wird durch ein Bericht nochmals bestätigt, was wir hier ausserhalb von Hawaii schon lange schrieben. Der Weltuntergang wird wohl doch nicht im September…

Die wenigsten würden die Wiedereinführung der Prügelstrafe gutheissen. Zurecht wird sie als grausame und erniedrigende Massnahme wahrgenommen und verurteilt. Menschenrechtsorganisationen kritisieren regelmässig Länder die diese Strafe anwenden. Doch viele Länder Europas scheinen eine Ausnahme zu machen.

Als wohl einer der letzten Einträge aus Baku ein kurzer Gedanke zur Benennung von Strassen.

Da ich hier im Hotel logiere, schaue ich auch öfters fern. Am meisten BBC. Da ist es unvermeidbar, dass dank der Abschiedstournee von George W. Bush ich regelmässig mit seinen Redekünsten malträtiert werde.