Ich bekomme immer wieder mal Anfragen von Leuten, die möchten, dass ich ihnen Bücher über Astronomie empfehle. Hier im Blog habe ich natürlich schon sehr oft Bücher rezensiert, aber ich hab mir gedacht, es wäre vielleicht praktisch, auch mal eine Übersicht über diverse astronomische Bücher zu veröffentlichen. Die hier folgende Liste ist natürlich unvollständig. Sie enthält nur die Bücher, die ich 1) gelesen habe, 2) gut fand und an die ich mich 3) auch noch erinnert habe, als ich den Artikel schrieb. Ich weiß, dass es noch jede Menge andere tolle Bücher über Astronomie gibt und wenn ihr welche kennt, würde ich euch bitten, mir Bescheid zu sagen (auch, wenn ihr deutsche Versionen von englischen Büchern kennt, die ich übersehen habe)! Ich werde sie alle lesen und dann einen zweiten Teil dieser Liste veröffentlichen!
Ich habe probiert, die Bücher grob in verschiedene Kategorien zu sortieren – aber die Einteilung ist nicht immer eindeutig, also lest am besten die ganze Liste 😉
Allgemeines
Emily Winterburn: Stargazer’s Guide: How to Read Our Night Sky (auf Deutsch: Den Himmel lesen lernen: Astronomie für Sterngucker). Wer sich einfach nur ein wenig am Himmel orientieren möchte und die Sternbilder ein wenig besser kennenlernen will, der wird mit diesem Buch glücklich werden. Ich habe das Buch hier schonmal ausführlich rezensiert.
Michael Köhler: Himmlische Späne Wem die immer gleiche griechisch/römische Mythologie der Sternbilder auf die Nerven geht, der findet in diesem netten Buch ein paar passende deutsche Sternbildsagen (ausführliche Rezension)
Richard Panek: Seeing and Believing: The Story of the Telescope, or How We Found Our Place in the Universe (auf Deutsch: Das Auge Gottes. Das Teleskop und die lange Entdeckung der Unendlichkeit). Ein tolles Buch, das wunderbar die Geschichte des Teleskops und damit auch die Geschichte der modernen Astronomie erzählt. Als Einsteig super geeignet.
David Bodanis: Electric Universe. How Electricity Switched on the Modern World (auf Deutsch: Das Universum des Lichts. Von Edisons Traum bis zur Quantenstrahlung). Hier geht es zwar mehr um Physik als um Astronomie. Aber Bodanis’ absolut spannende und verständliche Geschichte des Elektromagnetismus und der Elektrizität sollte man trotzdem gelesen haben.
Rudolf Kippenhahn: Amor und der Abstand zur Sonne: Geschichten aus meinem Kosmos. Von Kippenhahn kann man eigentlich alle Bücher lesen. Dieses hier hat mir besonders gut gefallen, es enthält jede Menge netter und interessanter astronomischer Anekdoten und Geschichten
Joseph Ashbrook: The Astronomical Scrapbook: Skywatchers, Pioneers and Seekers in Astronomy. Anekdoten in Hülle und Fülle liefert auch Ashbrook in diesem tollen Buch, das leider nur mehr schwer zu kriegen ist. Wenn ihr es irgendwo seht, dann greift zu!
Diverse Astronomische Themen
Marcia Bartusiak: Through a Universe Darkly: A Cosmic Tale of Ancient Ethers, Dark Matter, and the Fate of the Universe. Das Buch ist zwar schon ein wenig älter, aber das macht nichts. Der ausführliche historische Überblick darüber, wie sich die Vorstellung der Menschen über die Materie verändert hat, ist immer noch äußerst lesenswert.
Michael Perryman: The Making of History’s Greatest Star Map (Astronomers’ Universe). Die Astrometrie, d.h. die Himmelskartierung mag etwas langweilig klingen. Ist sie aber auf keinen Fall und Perryman demonstriert das in seinem Buch wunderbar (ausführliche Rezension).
Barry Parker: Colliding Galaxies: The Universe in Turmoil. Kollidierende Galaxien sind nicht nur ein beeindruckender Anblick, sondern haben uns auch jede Menge über das Universum beigebracht. Parker gibt einen guten und verständlichen Überblick zu einem Thema, über das meines Wissens nach noch kein allgemeinverständliches Buch in Deutsch existiert.
Geschichte
Marcia Bartusiak: The Day We Found the Universe. Bartusiak behandelt hier eine äußerst spannende Epoche in der Astronomie. Anfang des 20. Jahrhunderts wurden überall neue, große Sternwarten gebaut und die Entdeckungen die dort gemacht wurden, haben die Wissenschaft revolutioniert. Absolut lesenswert! (ausführliche Rezension)
Johann Dorschner: Astronomie in Thüringen und Reinhard Schielicke: Von Sonnenuhren, Sternwarten und Exoplaneten: Astronomie in Jena. Diese beiden Bücher sind natürlich vor allem für Leute aus Thüringen von Interesse. Aber da Jena immer schon ein astronomisches Zentrum war, erfährt man in ihnen auch viel über die Geschichte der Astronomie in Deutschland bzw. der DDR. (Und wer alles mehr über den wahren Erfinder des Astrodicticum Simplex erfahren will, wird hier auch fündig werden).
Asteroiden:
John Lewis: Rain of Iron & Ice: Very Real Threat of Comet and Asteroid Bombardment. Ängstliche Menschen sollten dieses Buch vielleicht lieber meiden. Alle anderen finden hier aber eine sehr anschauliche und detaillierte Beschreibung der Gefahr die von den Asteroiden ausgeht. Lewis beschäftigt sich aber auch mit den Abwehrmaßnahmen, die uns im Fall des Falles zur Verfügung stehen.
David Raup: The Nemesis Affair: A Story of the Death of Dinosaurs and the Ways of Science (auf Deutsch: Der schwarze Stern. Wie die Saurier starben. Der Streit um die Nemesis-Hypothese), Richard Muller: Nemesis: The Death Star – Story of a Scientific Revolution und Walter Alvarez: T. rex and the Crater of Doom. Raup, Muller und Alvarez waren die Hauptpersonen einer äußerst faszinierenden Episode in der Astronomie bzw. Geologie. Alvarez hat gemeinsam mit seinem Vater nachweisen können, dass die Dinosaurier tatsächlich durch einen Asteroideneinschlag ausgestorben sind. Raup und Muller haben die “Nemesis”-Hypothese entwickelt, nach der ein bisher unbekannter Begleitstern der Sonne regelmäßig für Asteroidenschauer auf der Erde und damit auch regelmäßig für Massensterben sorgt. Auch wenn es mittlerweile sehr wahrscheinlich ist, dass diese Hypothese nicht stimmt, sind die Bücher in denen sie ihre Forschung beschreiben doch wahnsinnig spannend und man lernt nicht nur viel über unser Sonnensystem sondern auch darüber, wie Wissenschaft funktioniert (ausführliche Rezension)
Kosmologie
Simon Singh: Big Bang: The Origin of the Universe (auf Deutsch: Big Bang: Der Ursprung des Kosmos und die Erfindung der modernen Naturwissenschaft). Dass Singh hervorragende Bücher schreibt, ist bekannt. “Big Bang” ist nicht nur wunderbar geeignet, um die Grundlagen der Urknalltheorie zu verstehen. Man bekommt auch einen Überblick über die Entwicklung der kosmologischen Vorstellungen von der Antike bis heute (ausführliche Rezension)
Brian Greene: The Fabric of the Cosmos: Space, Time, and the Texture of Reality (auf Deutsch: Der Stoff, aus dem der Kosmos ist: Raum, Zeit und die Beschaffenheit der Wirklichkeit. Dieses Buch MUSS jeder gelesen haben. Es gibt keine bessere, verständlicherer und faszinierendere Erklärung über die moderne Kosmologie! (ausführliche Rezension)
Rudolf Kippenhahn: Kosmologie für die Westentasche. Kurz und knapp, aber das Wesentliche ist vorhanden.
Alan Guth: Inflationary Universe: Quest for a New Theory of Cosmic Origins (auf Deutsch: Die Geburt des Kosmos aus dem Nichts. Die Theorie des inflationären Universums). Die inflationäre Phase, in der sich das Universum für kurze Zeit um einen gewaltigen Betrag ausgedehnt hat, ist heute ein integraler Bestandteil der Urknallkosmologie. In gewissen Sinne ist die Inflation der Urknall. Ihr Entdecker, Alan Guth, hat ein Buch darüber geschrieben und wenn es auch für absolute Anfänger vielleicht manchmal etwas schwer zu verstehen ist, sollte trotzdem niemand davor zurückschrecken, der schon das eine oder andere Buch (z.B. die von Singh und Greene) über Kosmologie gelesen hat.
Rüdiger Vaas: Tunnel durch Raum und Zeit: Von Einstein zu Hawking: Schwarze Löcher, Zeitreisen und Überlichtgeschwindigkeit. Ebenfalls etwas komplex für Einsteiger ist Vaas’ Überblick über die Sci-Fi-artigen Bereiche der Kosmologie. Was die Wissenschaft über Zeitreisen, Wurmlöcher und Warp-Antrieb zu sagen hat, ist in diesem Buch aber wunderbar zusammengefasst (ausführliche Rezension).
Brian Greene: The Hidden Reality: Parallel Universes and the Deep Laws of the Cosmos. An die Grenzen der modernen Kosmologie geht Brian Greene in diesem Buch und erklärt, wohin uns die Forschung in den nächsten Jahren vielleicht führen wird: In ein Universum, dass nicht allein ist, sondern nur eines von vielen in einem Multiversum (ausführliche Rezension).
Stephen Hawking und Leonard Mlodinow: The Grand Design (auf Deutsch: Der große Entwurf: Eine neue Erklärung des Universums). Einen kurzen und knappen Überblick über die Hypothesen der modernen Kosmologie liefern auch Hawking und Mlodinow. Dieses Buch ist für den Einstieg ins Thema gut geeignet (ausführliche Rezension).
Stephen Hawking: A Brief History of Time: From the Big Bang to Black Holes (auf Deutsch: Eine kurze Geschichte der Zeit). Hawkings erstes Buch ist alt – aber immer noch gut und ein absoluter Klassiker! Sollte jeder mal gelesen haben.
Stringtheorie und Teilchenphysik:
Brian Greene: The Elegant Universe: Superstrings, Hidden Dimensions, and the Quest for the Ultimate Theory (auf Deutsch: Das elegante Universum: Superstrings, verborgene Dimensionen und die Suche nach der Weltformel). Stringtheorie und Teilchenphysik sind heute für die Astronomie enorm wichtig geworden, die Verbindungen zwischen der Welt der Sterne und der Welt der Atome werden immer zahlreicher. Greenes Buch liefert einen hervorragenden und detaillierten Überblick über die Entwicklung und Bedeutung der Stringtheorie.
Lee Smolin: The Trouble with Physics: The Rise of String Theory, The Fall of a Science and What Comes Next (auf Deutsch:
Die Zukunft der Physik: Probleme der String-Theorie und wie es weitergeht). Etwas kritischer beleuchtet Smolin die Stringtheorie und beschäftigt sich mit den Problemen, die daraus erwachsen, dass kaum mehr Alternativen zur Stringtheorie untersucht werden. Eine sehr lesenswerte und verständliche Kritik von einem, der selbst zu den führenden Stringtheoretikern zählt (Unbedingt vermeiden sollte man aber aber das Buch “Vom Urknall zum Durchknall“. Das wird einem zwar auch als “Kritik” der modernen Physik empfohlen, ist aber nur eine wilde Pöbelorgie ohne wirklich relevante Informationen). (ausführliche Rezension)
Ian Sample: Massive: The Hunt for the God Particle. Eines der besten Bücher über die moderne Teilchenphysik! Unbedingt lesen! (ausführliche Rezension)
Planeten
Mike Brown: How I Killed Pluto and Why It Had It Coming. Seit 2006 ist Pluto offiziell kein Planet mehr. Wie es dazu kam und warum es völlig in Ordnung ist, dass Pluto degradiert wurde, erklärt der “Plutokiller” Mike Brown (dessen Entdeckungen Pluto gestürzt hatten) in diesem wunderbaren Buch (ausführliche Rezension).
Govert Schilling: The Hunt for Planet X: New Worlds and the Fate of Pluto. Planet X ist heutzutage zwar eher ein Begriff, der von Weltuntergangsfanatikern verwendet wird, um den Leuten Angst einzujagen. Aber eigentlich ist es wissenschaftlicher Begriff, der für unbekannte Planeten im äußeren Sonnensystem verwendet wird. Wie die Suche nach diesen Planeten im Laufe der letzten Jahrhunderte abgelaufen ist, beschreibt Schilling hier äußerst lesenswert (ausführliche Rezension).
Tom Standage: The Neptune File: Planet Detectives and the Discovery of Worlds Unseen (auf Deutsch: Die Akte Neptun: Die abenteuerliche Geschichte der Entdeckung des 8. Planeten). Einer dieser ehemals unbekannten Planeten die das Label “Planet X” trugen ist Neptun und die Geschichte seiner Entdeckung gehört zu den dramatischten Episoden der Astronomie. Tom Standage hat sie detailliert und verständlich aufgearbeitet (ausführliche Rezension).
Ken Croswell: Planet Quest: The Epic Discovery of Alien Solar Systems (auf Deutsch: Die Jagd nach neuen Planeten. Auf der Suche nach fernen Sonnensystemen und fremdem Leben) und Reto Schneider: Planetenjäger. Die aufregende Entdeckung fremder Welten. Mittlerweile haben die Astronomen ja auch Planeten außerhalb unseres Sonnensystems entdeckt. Croswell und Schneider haben die jahrzehntelange Suche in ihren Büchern zusammengefasst und beide sollten unbedingt gelesen werden (ausführliche Rezension).
Biographien
Ich persönlich finde es ja immer äußerst interessant, auch etwas über das Leben der Astronomen zu erfahren und nicht nur über ihre Arbeit. Für die, denen es auch so geht, habe ich ein paar gute Biografien zusammengestellt. Drei davon hat David Levy geschrieben, ein Amateurastronom der vor allem als Mitentdecker des Kometen Shoemaker-Levy 9 bekannt wurde, der im Sommer 1994 mit Jupiter kollidierte. Über seinen Kollegen Eugene Shoemaker schreibt er in: Shoemaker by Levy: The Man Who Made an Impact. Außerhalb der Astronomie eher unbekannt ist der Astronom Bart Bok. Warum er aber nicht nur in der Wissenschaft hervorragendes geleistet hat sondern auch in der Öffentlichkeitsarbeit sehr engagiert war (das “S” in UNESCO geht z.B. auf seine Initiative zurück), kann man in Levys Buch The Man Who Sold the Milky Way: A Biography of Bart Bok. Auch wenn Pluto mittlerweile kein Planet mehr ist, ist er doch immer noch ein sehr faszinierender Himmelskörper. Wer mehr über seinen Entdecker erfahren will, soll Levys Buch Clyde Tombaugh: Discoverer of Planet Pluto lesen.
Jane Gregory: Fred Hoyle’s Universe. Fred Hoyle war einer der ganz großen Astronomen des 20. Jahrhunderts. Manche seiner Ideen haben die Astronomie revolutioniert und andere waren komplett absurd. Die Biografie von Gregory sollte jeder gelesen haben, der sich für die neuere Geschichte der Astronomie interessiert.
Donald Osterbrock: Walter Baade: A Life in Astrophysics.Obwohl er neben Fred Hoyle einer der bedeutensten Astronomen des 20. Jahrhunderts war, kennt man Baade außerhalb der Astronomie kaum noch. Das ist schade, denn nicht nur seine Arbeit ist äußerst interessan, auch sein Leben ist lesenswert.
Angewandte Astronomie
Astronomie beschäftigt sich ja nicht nur mit den Dingen ganz weit draußen im All sondern hat sich – vor allem früher – auch intensiv mit unserem Alltag beschäftigt. Das zeigen diese Bücher.
Peter Galison: Einstein’s Clocks, Poincare’s Maps: Empires of Time (auf Deutsch: Einsteins Uhren, Pioncares Karten. Die Arbeit an der Ordnung der Zeit). Zeitmessung und die Bestimmung der lokalen Zeit waren jahrhundertelang DIE wesentlichen Aufgaben der Sternwarten. Galison zeigt, wie sich der Zeitbegriff durch die Arbeit von Einstein und Poincaré verändert hat.
Ken Alder: The Measure of All Things: The Seven-Year Odyssey and Hidden Error That Transformed the World (auf Deutsch: Das Maß der Welt: Die Suche nach dem Urmeter). Neben der Zeitbestimmung braucht und brauchte man die Astronomie auch, um die Position auf der Erde zu bestimmen. Wie zwei Astronomen sich aufmachten um die Länge eines Meters ein für alle Mal genau zu bestimmen, erzählt Ken Alder sehr literarisch und lesenswert.
Dava Sobel: Longitude: The True Story of a Lone Genius Who Solved the Greatest Scientific Problem of His Time (auf Deutsch: Längengrad: Die wahre Geschichte eines einsamen Genies, welches das größte wissenschaftliche Problem seiner Zeit löste). Eines der besten Wissenschaftsbücher über ein astronomisches Thema! Sobel erzählt, wie Astronomen jahrzehntelang probierten, das Problem der geografischen Längenbestimmung auf See zu lösen und dann schließlich von einem Uhrmacher geschlagen wurden. Aber lasst um Himmels Willen die Finger von Sobels Buch “Die Planeten”. Das ist absolut grottig, keine Ahnung, was da in sie gefahren ist.
Pseudowissenschaft:
Phil Plait: Bad Astronomy: Misconceptions and Misuses Revealed, from Astrology to the Moon Landing “Hoax”.
Das erste Buch von “Bad Astronomy”-Blogger Phil Plait. Wie der Name
schon sagt, behandelt er diverse falsche astronomische Vorstellungen.
Sollte in keiner skeptischen Bibliothek fehlen
Markus Pössel: Phantastische Wissenschaft. Über Erich von Däniken und Johannes von Buttlar. Pössel bloggt ebenfalls (neben bei den SciLogs).
Davor hat er ein Buch geschrieben, in denen die
pseudowissenschaftlichen Theorien von Däniken und Co detailliert
auseinandergenommen werden.
Diverses:
Barry Parker: Stairway to the Stars: The Story of the World’s largest Observatory. Eine Sternwarte kann man nicht einfach so in die Gegend stellen. Das muss lange und sehr, sehr gründlich geplant werden. Wie es dazu kam, dass sich auf den vulkanischen Bergen Hawaiis die Sternwarten drängen, erzählt Barry Parker.
Gabrielle Walker: Ocean of Air: A Natural History of the Atmosphere (auf Deutsch: Ein Meer von Luft: Eine Naturgeschichte der Atmosphäre). Ein wunderbares Buch! Lest es!
Kristian Schlegel: Vom Regenbogen zum Polarlicht: Leuchterscheinungen in der Atmosphäre. Sehr wissenschaftlich, aber verständlich geschrieben. Leider ist es kaum mehr erhältlich, aber vielleicht findet ihr es in Büchereien.
So, das waren meine Buchempfehlungen. Ich bin sicher, dass ich einige vergessen habe. Und ich freue mich schon auf eure Vorschläge!
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