Dunkle Materie kann nicht einfach nur normale Materie sein, die wir nicht sehen. Also zum Beispiel schwarze Löcher, Planeten, Staub oder anderes Material das nicht leuchtet. In dem Fall würden die Gravitationswirkung die wir von der dunklen Materie messen können anders aussehen als es der Fall ist.
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Das hier ist die Blog-Seite zur Einführung in die Astronomie “Astronomie in 365 Tagen” bei Instagram. An jedem Tag des Jahres gibt es eine neue Lektion; Details zum Projekt gibt es hier. Wer möchte, kann über meinen Instagram-Account bzw #astronomie365 mit dabei sein.

Ich hab die Domain astronomie365.de eingerichtet unter der die gesammelten Blogartikel erreichbar und leichter verlinkbar sind.

Falls jemand Lust hast, sich grafisch besser auszutoben als ich und die Bilder für andere Zwecke anders formatieren will findet man die Rohdaten der Bilder hier bei Google Drive. Meine Texte dazu stehen oben – kann man aber natürlich auch verändern.

Kommentare (11)

  1. #1 Thorsten
    Bergisch Gladbach
    10. September 2019

    Hallo Herr Freistetter. Vielleicht ist das Thema Plasma Cosmology doch noch mal eine Überlegung wert? https://www.youtube.com/channel/UCTiL1q9YbrVam5nP2xzFTWQ

  2. #2 Florian Freistetter
    10. September 2019
  3. #3 K
    12. September 2019

    Wie genau würde die Gravitationswirkung anders aussehen?

    Danke

  4. #4 Thorsten
    Bergisch Gladbach
    22. September 2019

    Hallo Herr Freistetter, das Thema entwickelt sich doch weiter, da ist ein Verweis auf einen Beitrag aus 2015 nicht gerade das, was man unter einer Auseinandersetzung mit einen Thema versteht. Aber klar, das ist ihr Laden, also ihre Entscheidung. Hier mal ein paar ältere Herren bei ihrer verschwörerischen Forschung: https://youtu.be/DTaXfbvGf8E – Keine Relevanz, keine Wissenschaft, nicht von Interesse?

  5. #5 PDP10
    22. September 2019

    Thorsten:

    Keine Relevanz, keine Wissenschaft, nicht von Interesse?

    Dreimal richtig.

    Das ist Mumpitz.

    Ich hoffe, du hast da kein Geld investiert?

    Das wäre dann nämlich weg.

  6. #6 Captain E.
    23. September 2019

    PDP10:

    […]

    Ich hoffe, du hast da kein Geld investiert?

    Das wäre dann nämlich weg.

    Aber nicht doch! Es wäre einfach nur woanders… 😉

  7. #7 Thorsten
    Bergisch Gladbach
    25. September 2019

    Hey Jungs, danke für den Tipp. Dank euch kann ich endlich in nicht-mumpitz-forschung investieren. Hätte ich das doch bloss schon vorher gewusst!

  8. #8 PDP10
    25. September 2019

    Na dann ist ja gut 🙂

  9. #9 Thorsten
    Bergisch Gladbach
    25. September 2019

    Nur eine Frage noch: das Video über das Safire Projekt habt ihr angesehen? Aber was soll’s, interessiert ja niemanden…

  10. #10 PDP10
    25. September 2019

    @Thorsten:

    Nur eine Frage noch: das Video über das Safire Projekt habt ihr angesehen?

    Nein. Soviel Lebenszeit habe ich nicht zu verschwenden. Kurz nach “Safire Projekt” recherchieren reicht. (Interessant ist dabei übrigens, dass solcher Quatsch immer per YT-Videos verbreitet wird und nie in seriösen Fachzeitschriften …).

    Das Ganze geht zurück auf den Humbug mit dem “elektrischen Universum”. Das ist unphysikalischer Quatsch, den sich irgendwann mal jemand ausgedacht hat und der jetzt vor allem dazu verwendet wird Leuten Geld aus der Tasche zu ziehen.

    Das könnte man auch wissen, wenn man mal den Mut und die Zeit aufbringen würde, sich ernsthaft mit Physik zu beschäftigen.

    Für den Anfang könnte man auch das hier lesen:

    https://scienceblogs.de/astrodicticum-simplex/2015/06/11/das-elektrische-universum-eine-revolutionaere-neue-kosmologie/?all=1

  11. #11 Spritkopf
    26. September 2019

    @Thorsten

    Nur eine Frage noch: das Video über das Safire Projekt habt ihr angesehen?

    Nee, aber ich habe mir das, ähm, “peer reviewed” paper heruntergeladen, mit dem Morgan und Childs auf ihrer Webseite protzen. Da zünden sie einen Lichtbogen in einer Wasserstoffatmosphäre, schicken dessen Licht durch einen Spektrographen und erhalten was? Eine Wasserstofflinie. Wow, bahnbrechende Erkenntnis.

    Und in ihrem Vortrag (lt. PDF auf ihrer Webseite) stellen sie fest, dass auch eine Wolfram-Elektrode schmelzen kann, wenn man sie zu hoch mit Strom belastet und das Lichtbogenplasma zu heiß wird. Ja, der Wahnsinn! Hätte ihnen zwar schon jeder WIG-Schweißer sagen können, aber der hat eben auch keine eigene Reaktorkammer aus Edelstahl zur Verfügung, um darin seine Wolfram-Elektroden zu schmelzen und die anschließend unters Mikroskop zu halten.