Ich habe heute eine extrem erfreuliche und schon ziemlich lang ersehnte Nachricht von der DFG bekommen: ich erhalte eine dreijährige Förderung für unser Projekt „Molekulare Ballistik“, das ich ja schon seit einer Weile mit meinem Kollegen, einem Experten für Schußwaffen und Wundballistik, in Bern zusammen bearbeite, der nun seinerseits vom Schweizer Nationalfonds gefördert wird, so daß wir jetzt endlich unsere Forschung auf eine breitere Basis stellen können.
Neben der noch laufenden Förderung für meine „Forensische Micro-RNA-Analytik“ ist das nun das zweite DFG-geförderte Projekt und natürlich ist bei uns im Labor großer Jubel ausgebrochen – ich freue mich wirklich sehr 🙂
Interessierte können sich hier schon/noch mal mit dem Thema vertraut machen (sobald es neue Erkenntnisse oder Ergebnisse gibt, werde ich natürlich hier berichten):
- Opfer-DNA im Lauf von Feuerwaffen Teil 1 und Teil 2
- Anwendung der molekularen Ballistik in einem Fall von Mehrfachmord
- Molekulare Ballistik bei Quarks & Co
- Medienecho zur Molekularen Ballistik
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