Einen schönen Sonntag allen LeserInnen.
Cembaloklang versetzt mich in meiner Phantasie sehr leicht in eine andere Zeit. Wenn ich ein Cembalo spielen höre und die Augen schließe, sehe ich mich mit Schnallenschuhen und barockem Gehrock über Holzdielen eilen oder schreiten – je nach Tempo -, ein Menuett tanzen oder an einer langen Tafel in einem kerzenbeleuchteten Saal speisen 🙂
Der hier schon “gefeaturete” F. Couperin hatte einen Onkel namens Louis, der auch ein fähiger Musiker und besonders guter Cembalist war. Von ihm stammt der “Tombeau de M. Blancrocher”, den es heute hier zu hören gibt.
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