Einen schönen Sonntag allen LeserInnen.
Was ist das nur mit diesem Couperin (dem F., nicht dem L.)? Seine Musik berührt mich oft so sehr und läßt mich dann lange mehr nicht los. Kürzlich habe ich nach einer ganzen Weile wieder einmal seine Gambensuiten vorgekramt und mich dann beim Hören gefragt, wie ich es so lange ohne sie aushalten konnte. Hier ist die Nr. 1 in e-moll:
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Und als Nachschlag noch Musik von einem Barocker, der in der Sonntagsklassik bisher noch gar nicht aufgetreten ist und der im Jungsterben selbst Schubert und sogar den Club 27 geschlagen hat: Giovanni Battista Pergolesi, der die Mutter so schön wie kaum ein anderer stehen ließ:
Oder lieber live?
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