Einen schönen Sonntag allen LeserInnen.
Morgen wird an Bach zu denken sein und gehört haben wir ihn auch schon ein Weilchen nicht mehr, dem ich nun rasch abhelfen möchte, indem ich Bach sich selbst gegenüberstelle: zwei seiner bekanntesten Orgelwerke, die brausen und dröhnen und mit dem hallenden Echo einer Kirche Ehrfurcht und wohligen Schauder erzeugen können auf der einen Seite, zunächst das Prälduium und Fuge in Es-Dur (BWV 552)
und dann die “Dorische” Toccata in d-Moll (BWV 538)
Auf der anderen Seite, das innige, kontemplative Präludium mit Fuge für Laute in Es-Dur (gespielt auf Gitarre, und den jungen aufstrebenden Gitarristen kenne ich sogar persönlich :-).
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