Uns freut es natürlich, daß durch solche Erfindungen unsere Forschungsergebnisse direkt und praxisnah zum Einsatz kommen können, was wieder einmal belegt, daß die forensische Genetik eine sehr anwendungsbezogene Disziplin ist.
Auch der 35. war also wieder ein interessanter Spurenworkshop, dem ich viele Neues und eine Anregungen für meine tägliche Arbeit und noch mehr Vorfreude auf NGS entnommen habe. So soll es sein und das nächste Mal müssen wir gar nicht in die Ferne schweifen, denn der 36. Spurenworkshop wird in Essen stattfinden.
Zum Abschluss der Tagung gab es dann übrigens noch eine Berliner-Spezialität (sagen die Berliner, die zwar das Patent haben, denen darin aber dennoch heftig von den Hamburgern widersprochen wird):
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