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Zum 266. Todestag

Von / 28. Juli 2016 / 14 Kommentare
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bach

Bach als Konzertmeister in Weimar, 1715

Heute vor 266 Jahren starb Johann Sebastian Bach und darum ist er unsterblich:

(Ich weiß, das Stück gab es schon mal in der Sonntagsklassik (allerdings auf Klavier), aber es gehört nun mal zu meinen unangefochtenen Lieblingsstücken von Bach (woran zugegeben Vivaldi auch einen Anteil hatte) und ich erinnere mich noch, wie völlig begeistert und hingerissen ich war, als ich es zum ersten Mal hörte, was heuer etwa 23 Jahre her sein dürfte :-))

Der Kommentarbereich darf sehr gerne als interaktiver Konzertsaal aufgefasst werden, in dem Ihr, liebe LeserInnen, präsentieren könnt, warum Bach für Euch unsterblich ist 🙂

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Kommentare (14)

  1. #1 Laie
    28/07/2016

    Ich gebe zu, großer Anhänger der berühmten Brandenburgischen Konzerte zu sein. Als besonders gelungen sind für mich die von Trevor Pinnock und mit dem The English Concert auf alten Instrumenten und in etwas anderer Stimmung gespielten Werke.

    Es gibt leider auch viele schlechte Interpretationen von anderen Orchestern (zu schlampig gespielt, ungenau), bei denen ich gar nicht hinhören kann.

  2. #2 tomtoo
    28/07/2016

    Ich bin ja jetzt echt schon ein nahezu kadaver. Aber “gödel , echer , bach” für die jüngeren ist bestimmt keine schlechte empfehlung.

  3. #3 tomtoo
    28/07/2016

    Ja bach`s arpeggios hauen rein !

  4. #4 tomtoo
    28/07/2016

    auch immer ne musik die mich zum denken anregt 😉

  5. #5 Ranthoron
    28/07/2016

    Wenn man anfängt, sich mit Jazz zu beschäftigen, landet man unweigerlich bei Bach…

  6. #6 Keile
    Venezuela
    28/07/2016

    Ich liebe Bach seit vielen Jahrzehnten! Und GEB habe ich auch gelesen – mehrfach …

    Wer’s noch nicht kennt: das “Erbarme dich Gott …” aus der Mathhäus-Passion mit Delphine Galou und Xavier Roth, https://www.youtube.com/watch?v=BBeXF_lnj_M, eine phänomenale Aufnahme!

    Als Atheist ist man versucht zu sagen: “Schweinerei, dass du Kerl nicht existierst bei soviel musikalischer Hingabe!”

  7. #7 Jens Breuer
    28/07/2016

    Eines meiner Lieblingsstuecke von Bach. Grandios interpertiert auf 5 Gitarren:

  8. #8 Cornelius Courts
    28/07/2016

    @Keile: “Als Atheist ist man versucht zu sagen: “Schweinerei, dass du Kerl nicht existierst bei soviel musikalischer Hingabe!”

    🙂 Ja, das habe ich mir so ähnlich auch schon gedacht.
    Man könnte auch sagen: Gottes einzige Entschuldigung ist, daß er nicht existiert. 😉

  9. #9 noch'n Flo
    Schoggiland
    28/07/2016

    Da kommt mir doch spontan der wunderbare Gottesbeweis aus “Per Anhalter durch die Galaxis” in den Sinn.

    Mein ehemaliger Musik- und Lateinlehrer ist ja auch so ein Bach-Freak. Seit seiner Pensionierung vor über 10 Jahren lebt er nun in Bayern und arbeigtet dort sehr erfolgreich mit einem Kirchenchor und einem Orchester. Für kommendes Jahr hat er sich nun das Meisterstück vorgenommen: die Matthäus-Passion. Na denn…

  10. #10 tomtoo
    28/07/2016

    @keile und CC

    würde man gott als eine art methawesen sehen also etwas das durch unsere gedanken erst entsteht ist es doch lustig das ein atheist im hilft zu existieren.
    😉

  11. #11 RPGNo1
    28/07/2016

    @Jens Breuer
    Wow, eine Interpretation von Bach auf E-Gitarren, das hat was. 😮
    (Großes Lob von einem Nicht-Klassik-Fan)

  12. #12 Fliegenschubser
    28/07/2016

    @Jens Breuer:
    Wow. Das ist echt genial. Klingt hervorragend

  13. #13 tomtoo
    28/07/2016

    bach vs. beethofen
    https://m.youtube.com/watch?v=MZuSaudKc68

    hammerhart 😉

  14. #14 michanya
    17/09/2016

    …. B A C H war einmalig und begnadet er konnte sogar seinen Namen auf dem Klavier spielen und in BACH sonaden einbauen …

    bitte mate und bachblutentee für den Mann am Klavier – biotec4u