denn tolerante Menschen haben keine Parasiten.

Ok, eine etwas holprige Adaption eines geflügelten Wortes, für die es jetzt aber wissenschaftliche Belege gibt 🙂

In einer aktuellen Studie in Evolutionary Psychological Science [1] untersuchten die Autoren, ob es einen Zusammenhang zwischen der Parasitenprävalenz in einer Gesellschaft und der Anzahl und Art von Metalbands in dieser Gesellschaft gibt. Ihrer Argumentation zugrunde liegt dabei die Parasiten-Stress-Theorie (PST) [2], die besagt, daß durch Pathogene (z.B. Parasiten) ausgelöste Krankheiten einen Selektionsdruck ausüben, der sich in verändertem Sozialverhalten in den betroffenen Populationen niederschlägt. Auch beim Menschen scheinen viele psychologische Phänomene der Pathogenabwehr zu dienen. Eine Implikation davon ist die Existenz von kulturübergreifenden Unterschieden in menschlicher Kognition und Verhalten, bedingt durch die relative Prävalenz von Pathogenen im lokalen Ökosystem.

Die PST wiederum beruht u.a. auf Befunden wie denen von Fincher et al. [3], die sich schon vor 10 Jahren mit den Unterschieden zwischen individualistischen und kollektivisitischen Wertvorstellungen befaßt hatten. Ihre Theorie war, daß spezifische kollektivistische Verhaltensweisen (z.B. Ethnozentrismus, Konformität) die Übertragungsrate von Pathogenen (z.B. Parasiten) vermindern kann. Darauf begründeten sie ihre Hypothese, daß Kollektivismus (im Vergleich zu Individualismus) häufiger Kulturen aus Regionen charakterisiert, die historisch eine höhere Pathogenprävalenz aufwiesen. Auf Grundlage epidemiologischer Daten und von Befunden weltweiter, nationenübergreifender Untersuchungen von Individualismus/Kollektivismus ließ sich bestätigen, daß die regionale Pathogenprävalenz stark positiv bzw. negativ mit den kulturellen Indikatoren des Kollektivismus bzw. Individualismus korreliert ist.

So erklärt sich, daß sich psychologische Mechanismen entwickelt haben, die eine Neigung bedingen, sich von Personen fernzuhalten, die den Anschein erwecken, daß von ihnen ein hohes Risiko für eine Übertragung von Pathogenen ausgeht, in wessen Folge sich interpersonale Vorurteile gegen solche Personen etablieren konnten [4]. Dadurch wiederum wurde die Ausformung sozialer Werte und Einstellungen beeinflußt, z.B. Individualismus, Xenophobie, Geschlechtergleichheit, Religiosität und Demokratisierung. Vor diesem Hintergrund und im Sinne der PST fand man, daß eine (an sich selbst wahrgenommene) Anfälligkeit für Krankheiten ethnozentrische Haltungen und die Eigengruppen-Präferenz bzw. das Meiden / Abstandhalten von Angehörigen von Fremdgruppen fördert. So wurde vor Kurzem auch argumentiert, daß Individuen sehr aufmerksam (man spricht hier von “Vigilanz”) für die physischen, kulturellen und das Verhalten betreffenden Unterschiede von Mitgliedern der Fremdgruppe sind und dazu tendieren, gesunde Fremdgruppenmitglieder wie kranke Eigengruppenmitglieder zu kategorisieren [5].

Die Autoren stellten nun die These auf, daß Exponenten des Heavy Metal, also die Musiker und die Bands, als generische Manifestation der Fremdgruppenheit (das wäre doch auch ein cooler Bandname, oder?) anzusehen seien und daß die Prävalenz von Metalbands in einem Land, die als Indikator für Offenheit gegenüber Nonkonformität und Transgression (i.S. von Überschreiten von Grenzen) sowie Toleranz gegenüber Fremdgruppen und deviantem Verhalten gesehen werden könne, mit ökologischer und biologischer Varianz, hier der Prävalenz infektiöser Krankheiten, assoziert ist. Dafür, daß Metal mit seinen z.T. eher klischeehaften bzw. ihm aus ideologischen Gründen zugeschriebenen Attributen wie gewaltbereitem oder asozialem Verhalten, Irreligiosität, Alkoholabusus, Promiskuität etc. deviant und trangressiv ist, bzw. zumindest so aufgefaßt wird, gibt es inzwischen zahlreiche Belege.

Daraus leiteten die Autoren die Vorhersage ab, daß extreme Musikformen wie Metal und seine Kultur, die eben mit den oben genannten Attributen assoziiert wahrgenommen wird, in Regionen mit höherer Parasitenlast weniger prävalent sein wird und vermuteten zudem, daß diese Korrelation sogar entlang der  Achse der “Intensität” der jeweiligen Metalgenres verlaufe, die sie mit Hilfe von “Mohs Scale of Rock and Metal Hardness” [6, ja, das ist eine scherzhafte Anspielung hierauf] klassifiziert haben.

Wie haben sie ihre Hypothese geprüft?

In ihre Untersuchung schlossen sie alle europäischen Länder (auch Türkei und Russland) ein, in denen auch Metalbands existieren (also nicht Andorra, Vatikan etc.) und für die es Daten zur Parasitenlast gibt (also nicht Montenegro), insgesamt waren das 44.

Die Daten, die sie benötigten, um ihre Hypothese zu testen, bezogen sie aus öffentlich zugänglichen Quellen, wie Publikationen zu Parasitenstress (z.B. [7]), dem Human Development Report (sie ermittelten den HDI als Wohlstandsindikator der untersuchten Länder) und Gallup (z.B. [8]); die Anzahl von Metalbands pro Land ermittelten sie durch Nutzung der Encyclopaedia Metallum [9], aus der sie mittels eines selbsterstellten Skripts insgesamt 19.784 Bands extrahierten, die in ihrer Analyse berücksichtigt wurden. Sie übernahmen von dort auch die Unterteilung in Genres und Subgenres und teilten die Bands mit dieser Information und anhand der “Mohs Scale of Rock and Metal Hardness” [6] und durch Kondensation der dort vorgehaltenen 11 Kategorien in 4 Intensitätskategorien wie folgt ein:

nach [1]

nach [1]

Auf dieser Datenbasis

SD: Standardabweichung; KI: Konfidenzintervall; nach [1]

SD: Standardabweichung; KI: Konfidenzintervall; nach [1]

führten sie eine statistische Analyse (lineare Regressionen) der angenommenen Zusammenhänge zwischen Parasitenstress und Anzahl der Metalbands in einem Land sowie Parasitenstress und Intensität der Metalbands durch.

Zur Anzahl der Metalbands: Zuerst statteten sie ein baseline-Modell mit verschiedenen Variablen aus, die die Anzahl von Metalbands in einem Land beeinflussen konnten und die nicht direkt mit Parasitenstress in Verbinung stehen. Dann konstruierten sie ein erstes Modell (Modell 1) mit Population, HDI und Religiosität als Vorhersagevariablen. In diesem Modell wurden fünf Länder ohne Maßzahl für Religiosität ausgeschlossen. Population und HDI zeigten signifikante Korrelation, nicht aber Religiosität. Daher wurde Modell 2 entworfen, das nur noch die signifikanten Variablen  und wieder alle Länder enthielt (also plus die fünf zuvor ausgeschlossenen). Die Anpassung (fit) beider Modelle unterschied sich nicht signifikant. Ein drittes Modell (Modell 3) enthielt dann auch die Variable Parasitenstress. In Modell 3 war HDI nicht mehr signifikant korreliert mit der Anzahl der Bands, der Parasitenstress allerdings schon und der Anteil der erklärten Varianz erhöhte sich von Modell 2 auf 3 um 9% auf 76%, was einen signifikanten Anstieg bedeutet (F(1, 40) = 15,02; p < .001) und andeutet, daß Modell 3 mit Parasitenstress als Variabler besser zu den Daten passt als Modell 2:

Standardisierte Schätungen mit Standardfehlern der Regressionsmodelle zur Anzahl der Metalbands; nach [1]

Standardisierte Schätungen mit Standardfehlern der Regressionsmodelle zur Anzahl der Metalbands; nach [1]

Zur Intensität der Musik der Metalbands: Auch hier wurden analoge Analysen durchgeführt, ich kürze die Ergebnisse hier jedoch ab, wenn ich sage, daß kein signifikanter Zusammenhang zwischen Intensität und Parasitenstress gefunden wurde.

Diese Befunde deuten die Autoren als Beleg dafür, daß, wenn in europäischen Ländern höherer Parasitenstress vorliegt, die Anzahl der Metalbands in diesen Ländern sinkt, sofern die Variablen Population und HDI kontrolliert werden. Das könne bedeuten, daß an solchen Orten mehr Metalbands gegründet und gut aufgenommen werden, wo Individuen offener gegenüber neuen Erfahrungen und Neuem generell  und eher geneigt sind, Fremdgruppen und Nonkonformität zu tolerieren. Im Gegensatz dazu ist in Gegenden mit hohem Parasitenstress, wo Individuen konservativer und kollektivistischer sind und wo Ethnozentrismus, Xenophobie, Wertekonformität und Traditionalismus vorherrschen, die Akzeptanz und Integration von Heavy Metal Kultur nicht adaptiv.

Und obwohl in der Studie Persönlichkeitsmerkmale (wie z.B. diese) nicht mitgetestet wurden, könne Offenheit für Erfahrungen als vermitteltender Faktor bei der Verbindung zwischen Parasitenstress und Präferenz für Metalmusik stehen. Hoher Parasitenstress kann geringe Offenheit für Erfahrungen vorhersagen und die Bevorzugung intensiveren Metals ist assoziiert mit dem Persönlichkeitsmerkmal “Offenheit für Erfahrung”. Insgesamt könne man die Studie so interpretieren, daß Parasitenstress eine Rolle bei der Ausformung menschlicher Musikvorlieben spiele und daß Individuen aus Regionen mit geringerem Parasitenstress offener für neue musikalische Horizonte und Erfahrungen sind.

Obacht: Wie immer bei Studien, die eine Assoziation in Form einer Korrelation zeigen, ist natürlich kein Beweis eines kausalen Zusammenhangs erbracht und es besteht die Möglichkeit, daß etwa die Haltung zu Fremdgruppen und die Parasitenlast in einer Gesellschaft gemeinsame, z.B. soziale Ursachen haben.

Vielleicht ist es ja auch einfach so, daß Parasiten einfach keinen guten Musikgeschmack haben und lieber verweichlichte Chartsmusik hören 😉 In diesem Sinne, ich gehe jetzt Musik aus der Kategorie 4 (Mohs Skala Level 11) hören und mich an allgemeiner Parasitenfreiheit erfreuen 🙂

____

Referenzen:

[1] Pazhoohi, F., & Luna, K. (2018). Ecology of Musical Preference: the Relationship Between Pathogen Prevalence and the Number and Intensity of Metal Bands. Evolutionary Psychological Science, 1-7.

[2] Thornhill, Randy; Fincher, Corey (2014). The Parasite-Stress Theory of Values and Sociality. New York: Springer. pp. 59–63

[3] Fincher, C. L., Thornhill, R., Murray, D. R., & Schaller, M. (2008). Pathogen prevalence predicts human cross-cultural variability in individualism/collectivism. Proceedings of the Royal Society of London B: Biological Sciences, 275(1640), 1279-1285.

[4] Schaller, M., & Park, J. H. (2011). The behavioral immune system (and why it matters). Current Directions in Psychological Science, 20(2), 99-103.

[5] Petersen, M. B. (2017). Healthy Out-Group Members Are Represented Psychologically as Infected In-Group Members. Psychological science, 28(12), 1857-1863.

[6] Mohs Scale of Rock and Metal Hardness. Link. Diese kollaborativ nach Art von wikipedia und unter Mitarbeit einer Community entwickelte 11-stufige Skala zur Härte (oder Intensität) der verschiedenen Metalsubgenres ist die Grundlage der Autoren zur Einteilung verschiedener Metalgenres in vier Intensitätsgruppen.

[7] Fincher, C. L., & Thornhill, R. (2012). Parasite-stress promotes in-group assortative sociality: The cases of strong family ties and heightened religiosity. Behavioral and Brain Sciences, 35(2), 61-79.

[8] Crabtree, S. (2010). Religiosity highest in world’s poorest nations. Gallup global reports, 31. Link

[9] Encyclopaedia Metallum. Mit 120.000 Einträgen sicher die mit Abstand umfangreichste, kuratierte Datenbank für Information zu Metalbands. Bands werden nur aufgenommen, wenn ein registrierter User ein komplettes Dossier (mit Bandbiographie, Namen der Bandmitglieder, Bildern der Veröffentlichugen, Angaben zu Jahreszahlen und Gerne etc.) über sie einträgt und dieses einen Reviewprozess durch einen der beiden Moderatoren übersteht.  Link.

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Bildquelle:

[Titelbild]  By “Entombed” (entombed@wp.pl) (“Entombed” (entombed@wp.pl)) [Public domain], via Wikimedia Common; Link

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Kommentare (58)

  1. #1 Kain Klarname
    28/06/2018

    Könnte natürlich auch so sein, dass die Metalbands erst die Infektion mitbringen…

  2. #2 zimtspinne
    28/06/2018

    Als erstes fällt mir ein: Cui bono? (-> auf die Studie bezogen),
    als nächstes: Wie alt (ja schon konserviert zu nennen) ist Parasitenstress und wie neu sind Metalbands?
    Oder haben Metalbands ihre Vorläufe in Kriegstänzen, Ritualen, sowas?

    Was genau ist überhaupt in diesem Fall unter Parasitenstress zu verstehen? Welche Parasiten/Pathogene, kann man ja nicht alle in einen Topf werfen?

    Ich kenne einige Metalhörer, aber besonders offen, neugierig und unkonventionell waren die meisten davon nicht, einige sogar stark konservativ orientiert für diese Altersgruppe.
    Vielleicht verstehe ich unter Offenheit und Neugier (auf die Welt und ihre Eingeweide) aber nur egwas vollkommen anderes als der typische Metalfan.
    Mal nen spontanen, ungeplanten und unorganisierten Urlaub (Tripp) mit ihnen machen — kann man vergessen.
    Meine Erfahrungen…. ansonsten habe ich mich mit Metalanhängern prächtig vestanden, viele Gemeinsamkeiten und Parallelen in der Weltsicht, aber gerade auf dem Gebiet der Spontanität und Offenheit für das neue Unbekannte haben die Metaler so überhaupt nicht geglänzt.

  3. #3 zimtspinne
    28/06/2018

    ohweh, bitte alle Fehler übersehen, bin reichlich müd und fertig und das meine Restenergie ging für den sehr anspruchsvollen Corn-Text drauf.
    Nun bin ich sehr geschwächt und anfällig für Parasiten… könnten Metalhören und damit Aggroabbau und Energieaufbau dabei helfen?

  4. #4 stone1
    28/06/2018

    Da ist die kosmische Koinzidenzkuh aber in vollen gelatscht, verdrückte grad eine Träne in memoriam Peter Steele in Laber am Sülz und prompt erschien dieser Artikel.

    Dann passt dieser seinen außergewöhnlichen Stimmumfang demonstrierende Clip hier vielleicht ganz gut rein, drüben will ich damit die latente Depri-Stimmung wegen der Fußballsache damit nicht noch mehr runterziehen.

    Ich hätte jedenfalls auch rein intuitiv mehr Bedenken, mir bei einer Schlagerveranstaltung was Parasitäres einzufangen als etwa in Wacken, und sei es nur ein doofer Ohrwurm. ; )

  5. #5 zimtspinne
    28/06/2018

    interessant ist ja auch nicht so sehr der Parasitenstress, sondern die Parasitenstressantwort…
    vielleicht befinden sich ja in Parasitenstressgebieten so wenige Metalbands, weil sie über keine ausreichend effiziente Parasitenabwehr verfügen.

  6. #6 tomtoo
    28/06/2018

    Die gepflegte, gebildete Hausschabe bewegt sich einfach nicht in solchen Kreisen.
    ; )

  7. #7 zimtspinne
    28/06/2018

    die Schabe ist zwar eine gefräßige verlotterte Rotzkorke, aber bei Parasiten denk ich schon mindestens an Haarläuse….Kopfläuse, die sich in wüsten Haarlandschaften so wohl fühlen wie ein Kind auf dem Abenteuerspielplatz.

  8. #8 zimtspinne
    28/06/2018

    nun wollte ich eben noch einen haarigen Abenteuerspielplatz der Laus posten und gucke so nach der rotzigsten Haarpracht, klicke es an — und wo lande ich!?

    genau DA:
    https://scienceblogs.de/bloodnacid/2015/07/02/metal-macht-gluecklich/

  9. #9 noch'n Flo
    Schoggiland
    28/06/2018

    @ CC:

    Fremdgruppenheit (das wäre doch auch ein cooler Bandname, oder?)

    Ich bin dabei (und bringe meinen Bass mit).

    @ alle:

    Wer noch und mit welchem Instrument?

  10. #10 noch'n Flo
    Schoggiland
    28/06/2018

    @ Zimti:

    Nicht mit der Steinlaus zu verwechseln, die reagiert auf laute Geräusche von Natur aus unempfindlich (muss sie ja auch, bei den vielen Gebäudeeinstürzen bei denen sie mittendrin ist).

  11. #11 Cornelius Courts
    28/06/2018

    @noch’n Flo: “Wer noch und mit welchem Instrument?”

    Ich! Ich mach die Growls! \m/

  12. #12 zimtspinne
    28/06/2018

    war die Steinlaus nicht so eine Phantasierotzkorke,
    neinnein, bitte das Parasitenthema mit der nötigen Ernsthaftigkeit betreiben.

  13. #13 noch'n Flo
    Schoggiland
    28/06/2018

    @ CC:

    Ich mach die Growls! \m/

    Ich dachte, Du übernimmst die Lead Guitar?

  14. #14 zimtspinne
    28/06/2018

    so, jetzt hab ich nochmal nach der Steinlaus geschaut….
    ich wusste gar nicht, dass Loriot auch etwas damit zu tun hatte.
    danke Flo, dass du mich an die wundervolle Steinlaus erinnert hast. Und an Loriot. Lametta.

  15. #15 noch'n Flo
    Schoggiland
    28/06/2018

    @ Zimti:

    war die Steinlaus nicht so eine Phantasierotzkorke,
    neinnein, bitte das Parasitenthema mit der nötigen Ernsthaftigkeit betreiben.

    Die Steinlaus ist absolut ernsthaft, die steht auch schon seit über 30 Jahren im medizinischen Wörterbuch “Pschyrembel”:

    https://www.pschyrembel.de/Steinlaus/K0LHT

  16. #16 zimtspinne
    28/06/2018

    Habt ihr euch auch mal das irre Haaaaaaarbild da in CCs link angeschaut?
    Das ist doch nicht feierlich, solche Wutzen……

    und ich hatte mir bei googelchen genau dieses Bild rausgesucht, ohne zu wissen, dass CC auch auf diese Sodom und Gomorrha Friese zurückgegriffen hatte, in einem früheren Artikel.

  17. #17 zimtspinne
    28/06/2018

    @ Flo
    ja, dort hatte ich sie auch her, diese Steinlaus ist doch aber einfach ein Witz, na so hatte ich das zumindest verstanden.
    Kein Wunder, dass ihr Mediziner mindestens einen Vogel habt, manchmal auch ein ganzes Nest 😉
    Auf jeden Fall ist die Steinlaus sehr süß.

  18. #18 stone1
    28/06/2018

    Spasseshalber hab ich mithilfe der Encyclopaedia Metallum einen kleinen Ländervergleich angestellt, demnach kommen (mit großzügigen Rundungen) folgende Zahlen auf die Frage auf wieviele Einwohnern kommt eine Metalband raus:

    CH 8.400
    DE 7.850
    AT 7.650

    FR 13.650
    UK 13.450
    CZ 7.550

    Österreich hat also die höchste Metalbanddichte/Einwohner im deutschsprachigen Raum, Deutschland liegt knapp dahinter und die Schweiz folgt mit einem Respektabstand. Was mich dabei aber wieder einmal überrascht hat war dass die Schweiz mit 8,48 Mio fast so viele Einwohner hat wie Österreich (8,82). Das finde ich jedesmal aufs neue erstaunlich wenn mir so ein Einwohnervergleich unterkommt, würde man aufgrund der Geografie nicht vermuten.
    Im Europäischen Vergleich liegen wohl alle 3 Länder ganz gut, exemplarisch hab ich Frankreich, UK und Tschechien ausgewählt, während die großen Länder wohl unter stärkerem Parasitenstress leiden liegt CZ sogar noch ein wenig vor AT.

    Dass ich trotz meines Nicks nicht von Steinläusen parasitiert werde liegt aber wohl dennoch nicht an meinem Wohnort. ; )

  19. #19 noch'n Flo
    Schoggiland
    28/06/2018

    @ Stoney:

    Was mich dabei aber wieder einmal überrascht hat war dass die Schweiz mit 8,48 Mio fast so viele Einwohner hat wie Österreich (8,82). Das finde ich jedesmal aufs neue erstaunlich wenn mir so ein Einwohnervergleich unterkommt, würde man aufgrund der Geografie nicht vermuten.

    Und dabei bei uns sogar 27% Zuwanderer (tja, wir sind ein klassisches Einwanderungsland)- Aber der Hauptgrund für unsere hohe Einwohnerdichte liegt natürlich an der extremen Zersiedelung der Schweiz, die ist massiv höher als in A und D.

  20. #20 stone1
    29/06/2018

    Die Skandinavier hatte ich nicht berücksichtigt, die liegen weit vorn, Schweden mit einer registrierten MB/2300. Italien kommt immerhin auf 1MB/9500. Da hätt ich einen höheren Schmalzfaktor vermutet, während Spanien im Bereich von UK und FR liegt. Russland ist nicht nur dünn besiedelt, auch die Metaldichte ist gering mit 1MB/38.150. Die Vereinigten Staaten liegen im Mittelfeld bei 1MB/12.700.

  21. #21 tomtoo
    29/06/2018

    @Zimti
    Warum bist du so zimtig bzgl. der Frisur? Die ist doch klasse. Da kannste beim Headbangen gleich das Kissen aufschlagen.

  22. #22 zimtspinne
    29/06/2018

    es ist die Frisur zusammen mit diesem entrückten, monsterhaften Gesichtsausdruck, die mich zimtig machen, aber eh im Sinne von: Ahhhhhhhhhm. 😀

    stoni,
    bist du sicher, dass die Steinlaus dich nicht längst übernommen hat? Sie schüttet ihren stimmungsaufhellenden Cocktail aus um dich zu bedrömmeln und besänftigen, während sie sie Strippen zieht und dich so langsam in eine Steinlaus verwandelt (siehe Kafka Käfer).

  23. #23 stone1
    29/06/2018

    @Zimti

    Ach was Steinlaus, ich bin wohl von Natur aus meist kein Bläser von Trübsal, stimmungsaufhellender Cocktail wär zuviel des Guten. Würd eh kein Parasit lang bei mir aushalten bei meinem (Haupt)Musikgeschmack, obwohl mir Kategorie 4 für den Alltag auch nen Tick zu hart ist.
    Aber ich dachte Du seist müd, ich muss jedenfalls morgen nochmal raus vorm WoE also gut N8.

  24. #24 tomtoo
    29/06/2018

    Ohh, da muss ich den Begriff ‘zimtig’ wohl neu einordnen ; )

  25. #25 tomtoo
    29/06/2018

    @stoni
    Du bist ja voll die Nachtlaus. ; )

  26. #26 tomtoo
    29/06/2018

    Achso,
    über die gemeine Nachtlaus.

    Die gemeine Nachtlaus ist ein übles Neuroparasit. Sie nistet sich gerne bei Nerds ein. Auch Astronomen sollen oft von ihr befallen sein. Eigenartig ist das die gemeine Nachtlaus der Erdbewegung um die Sonne zu folgen Scheint. Nachtläuse scheinen also die gabe zu haben sich selbst über Ozeane zu bewegen. Die Wissenschaft rätselt, aber selbst ausserhalb der Astronomie scheinen wohl Wissenschaftler ein besonders begehrenswertes Ziel von Nachtläusen zu sein.
    Sicher ist bis jetzt nur das sich Nachtläuse von Nächten ernähren, und sich heimtükisch ihrer Opfer bedienen.

  27. #27 zimtspinne
    29/06/2018

    Ich bin von Fr bis So im Luxuslottermodus und kann mir daher auch mal die Nachtaktivität leisten…..
    war eher erschöpftungsmüde heute nachmittag, inzwischen bin ich aber ziemlich hellwach und war eben sogar eine Runde draußen….
    Eigentlich müsste ich morgen auch zum Sport, aber erstens soll es heiß werden, zweitens ist mein Paket heute nicht wie angekündigt gekommen, wird also wahrscheinlich genau morgen vormittag eintrudeln, wenn ich außerhäusig bin und daher hab ich beschlossen, auszuschlafen und dann paar liegengebliebene Sachen zu erledigen, die Verschieberitis im Zaum halten.
    Ich werde jetzt sogar noch was kochen…. ich bin ja ständig über-bevorratet, wenn ich nicht überall Vorräte habe, fühle ich mich unwohl. Bin wohl mit einem Zimthamster verwandt.
    Ich sortiere schon alles nach Ablaufdatum, ältestes nach oben, so habe ich eine ganze Plastikbox voller Nüsse, Pistazien, Gewürze, außerdem Milchpackungen, diverse Fischkonserven und leider kaufe ich auch immer zuviel Obst und Gemüse, was sich ja nicht so lange hält. Dazu noch lose Tees, die Gefrierfächer sind auch alle bis zum Rand proppervoll, es ist einfach viel zu viel!
    Als ich im Winter krank war, war ich ganze 7 Wochen überhaupt nicht einkaufen, bis auf frisches Obst, und ein paar Sachen wie Honig, die mir jemand brachte und ansonsten lebte ich gut von meinen Vorräten. Und hätte das noch locker weitere zwei Monate geschafft, dann etwas weniger vielseitig, weil Käse und das Frischzeug aus dem Kühlschrank langsam zur Neige gingen.
    Ich kann gar nicht Leute verstehen, die stets von einem leeren Kühlschrank erzählen (nicht aus Geldmangel!), das würde mich komplett irre machen.
    Naja, auf Nahrung bezogen, funktioniert der Minimalismus bei mir gar nicht.
    Also jetzt gibt es Brokkoli, Romanesco, Erbsen, Paprika, Schinken kurz gebraten und irgendwelche Käsesorten dazu, die noch als Reste rumlungern.

  28. #28 stone1
    29/06/2018

    @Zimthamster

    Ist ja alles schön und gut, aber wo ist der Metal/Parasitenbezug? Denke wir sollten die allgemeine Plauderei, so nett sie auch ist, mehr aufs OLT beschränken. Sonst müssen wir uns noch dem eventuellen Vorwurf der Rotzkorkerei stellen, und wer will das schon?
    ; )

  29. #29 Cornelius Courts
    29/06/2018

    @zimtspinne: “Cui bono? (-> auf die Studie bezogen),”

    Nicht. Dein. Ernst. DAS fragst Du Dich?! Alle Studien mit HEavy Metal-Bezug haben grundsätzlich ihre Daseinsberechtigung. Außerdem hat mir das Lesen und Schreiben Spaß gemacht 🙂 Eius bono.

    “Wie alt (ja schon konserviert zu nennen) ist Parasitenstress und wie neu sind Metalbands? Oder haben Metalbands ihre Vorläufe in Kriegstänzen, Ritualen, sowas?”

    Parasitenstress ist älter, aber das stört ja das Argument nicht, daß Parasitenstress korreliert mit der Zahl der Metalbands ist. Als es noch keine gab, konnte man sie, dafür aber sicher andere Exponenten von Nonkonformität, Fremdgruppenheit etc., halt noch nicht als Korrelat des Parasitenstress’ finden.

    “Was genau ist überhaupt in diesem Fall unter Parasitenstress zu verstehen? Welche Parasiten/Pathogene, kann man ja nicht alle in einen Topf werfen?”

    Ist mir auch nicht bekannt, aber offenbar gibt es da öffentlich verfübgare Kennzahlen dazu.

    “Ich kenne einige Metalhörer, aber besonders offen, neugierig und unkonventionell waren die meisten davon nicht, einige sogar stark konservativ orientiert für diese Altersgruppe.
    Vielleicht verstehe ich unter Offenheit und Neugier (auf die Welt und ihre Eingeweide) aber nur egwas vollkommen anderes als der typische Metalfan.”

    Oder, was wahrscheinlicher ist, Deine Stichprobe ist nicht repräsentativ. Ich kenne sehr wahrscheinlich noch deutlich mehr Metalheads als Du und die allermeisten sind dufte Typen und Typinnen und höchst neu- und wissbegierig 😉
    Man muß sich hier auf Daten verlassen und die Studienlage zur Einschätzung (und darum geht es ja) von Metal und seinen Agenten als nonkonform, individualistisch, deviant etc. ist wohl recht eindeutig.

    “aber gerade auf dem Gebiet der Spontanität und Offenheit für das neue Unbekannte haben die Metaler so überhaupt nicht geglänzt.”

    Das ist auch nicht ihre “Aufgabe” für diese Studie. Sie sollen nonkonform, individualistisch, deviant etc. sein und um sie zu tolerieren, muß eine Gesellschaft offen für Neues etc. sein.

  30. #30 Omnivor
    Am 'Nordpol' von NRW
    29/06/2018

    Fischköppe und Parasiten
    Für Kieler Sprotten noch nicht nachgewiesen, aber für Stichlinge: Parasitenbefall macht waghalsig.
    https://idw-online.de/de/news697918
    https://www.mpg.de/11983477/stichling-parasiten

    Analog dazu müsste Parasitenbefall den Besuch von Großveranstaltungen fördern. Das heißt nicht die Anzahl der lokalen Bands, sondern die Besucherzahlen wären wichtig. Alternativ sollte man auch die Fußballstationbesucher oder Helene-Fischer-Konzertbesucher gegen den Parasitenbefall auftragen.

  31. #31 noch'n Flo
    Schoggiland
    29/06/2018

    @ Omnivor:

    Helene-Fischer-Konzertbesucher gegen den Parasitenbefall

    Klingt wie ‘ne Art Schlager-Pegida. Wuäh, mich schüttelt’s.

  32. #32 Frantischek
    29/06/2018

    Zum Thema Metalband gründen:

    Könntet ihr auch eine Triangel oder Taktstöckchen gebrauchen?
    😀

  33. #33 stone1
    29/06/2018

    Generische Manifestation der Fremdgruppenheit
    Das ist so ein geiler Bandname, nennt mich Hoagie und nehmt mich als Roadie. ; )
    CC hätte auch etliche Optionen für nen Künstlernamen, Count Courts käme einem da gleich in den Sinn…

  34. #34 noch'n Flo
    Schoggiland
    29/06/2018

    Nennt mich einfach Oger.

  35. #35 stone1
    29/06/2018

    @noch’n Flo
    Französisch oder Deutsch ausgesprochen?

  36. #36 Rationalist
    29/06/2018

    D ntntn st klr:

    CC st gttlch, CC st jdm brlgn. CC st dr Grßt llr Grßn nd ht ghldgt z wrdn.

    Mtl (hn dsn z dfnrn, ds wr j rbt, ls s CC Scht Bhbh, mn mcht dch kn rbt, mn lsst rbtn nd kssrt nfch Khl) st dmm, ll, d Mtl hrn, snd nch dmmr, nr CC, dr st klg, dr st s tll, dm mssn wr ll hldgn, wl r j s tl st nd wr hm ll dn…… nj……

    S tws vn szlr rrgnz hb ch nch ncht rlbt, slch n szl Prsn st mr nch n ntrgkmmn.

  37. #37 stone1
    29/06/2018

    Hmm, eine Motzkorke?

  38. #38 tomtoo
    29/06/2018

    @stoni
    Der schlägt hier öfter auf. Ich gehe davon aus dem steckt mehr als eine Korke in der Blutversorgung seines Denkapparats.

  39. #39 tomtoo
    29/06/2018

    @Frantischek
    Cowbells, die sind immer gefragt.

  40. #40 stone1
    29/06/2018

    @tomtoo
    Ja, auch schon gesehen bei Alpha Cephei, die Motzkorken haben wohl heute Freigang. ; )
    Ist wohl höchste Zeit für nen Clip.

  41. #41 stone1
    29/06/2018

    @Cornelius Courts

    Um nochmal aufs Thema zurückzukommen, gibt es so eine Studie auch für Punk? Dieser Szene werden ja zum Teil ähnliche klischeehafte Attribute zugeschrieben.

  42. #42 RPGNo1
    29/06/2018

    Ich habe auf dem Dachboden noch ‘ne alte Akustikgitarre liegen. Geht das auch? 😀

  43. #43 Lercherl
    29/06/2018

    @CC

    “Eius bono.”

    <oberlehrermodus>
    Ei bono, bitte! Doppelter Dativ (dativus finalis), unter Umständen auch sibi bono, wenn du selber das Subjekt bist (Cornelius hanc indagationem sibi bono esse opinatur). Oder wenn du von dir selber sprichst, einfach mihi bono.
    </oberlehrermodus>

  44. #44 noch'n Flo
    Schoggiland
    29/06/2018

    @ Lercherl:

    Romanes eunt domus!

  45. #45 Laie
    29/06/2018

    Es gibt Studien, da fragt man sich wirklich, wie doof die Studienautoren sind.

    Genauso gut könnte man einen Zusammenhang zwischen dem Parasitenstress und dem Verbrauch von Haarfestigern herstellen. (Nicht jetzt, weil die Blondienen immer damit auf die Parasiten sprayen).

  46. #46 Rationalist
    29/06/2018

    hm , w mmr wrd znsrt, nrér dsm ws dm CC psst, wrd drchglssn.
    .
    nwssnschftlch, nwssnschftlch….

    hr: szl….

    br s st dr CC, hr n €€

    Gldgl, szl. ndn Frz n dr Mnschhht!

  47. #47 PDP10
    30/06/2018

    @Rationalist:

    Würdest du bitte deine Medikamente wieder nehmen?

    Danke.

    • #48 Cornelius Courts
      30/06/2018

      Würdest du bitte deine Medikamente wieder nehmen?

      GUt, daß Du ihn erinnerst… schafft er ja alleine nicht mehr… man sieht ja, in welchem Zustand er ist.
      Ich habe ihm gerade Vowelex verabreicht, davon gehen schon mal die schlimmen Vokale weg 🙂

  48. #49 noch'n Flo
    30/06/2018

    @ Rationalist:

    wie immer wird zensiert

    Wo denn? Wie denn? Bitte mal erklären.

    Oder könnte es sein, dass Du allgemeine Blogregeln wie z.B. zur Zitatenanzahl verletzt hast, so dass ein Kommentar von Dir in der Mod hängt?

    Aber so ist der CC, eher ein €€

    Wus? Dafür bitte aber mal einen Beleg.

    Geldgeil, asozial. undein Furz in der Menschhheit!

    Da bettelt jemand geradezu um Blogsperre. Aber CC hat glücklicherweise ein dickes Fell, da wird der “Rationalist” sicherlich ein paar Chancen bekommen, es noch besser zu machen. Die aktuelle Leistung des Kandidaten ist nämlich eher unterirdisch.

  49. #50 noch'n Flo
    Schoggiland
    30/06/2018

    @ Rationalist:

    Lass mich raten – Du hast bei der letzten Bundestagswahl AfD gewählt? Deren Rhetorik beherrscht Du nämlich perfekt. Respekt!

  50. #51 tomtoo
    30/06/2018

    @nnF
    Sollte der @Rationale bei der letzten Bundestagswahl im gleichen Zustand wie heute gewesen sein. Hat er nichtmal den Wahlzettel getroffen.

  51. #52 Cornelius Courts
    30/06/2018

    @tomtoo: “Hat er nichtmal den Wahlzettel getroffen.”
    😀
    Aber in der Tat, der Typ kreuzt ja in unregelmäßigen Abständen hier auf, immer mit neuer Sockenpuppe und sondert diese… Dinge… ab. Normalerweise erzählt er ja, daß ich aus Kiel rausgeworden worfen bin, weil ich jemanden verdroschen hätte oder ähnlich Kohärentes 🙂

  52. #53 Cornelius Courts
    30/06/2018

    @stone1: “gibt es so eine Studie auch für Punk? Dieser Szene werden ja zum Teil ähnliche klischeehafte Attribute zugeschrieben.”

    soweit ich weiß nicht, aber feel free 🙂 (ich besprech sie dann hier)
    Wahrscheinlich liegt das daran, daß Punk nicht so groß/bekannt wie Metal ist. Und so eine wundershöne Enzyklopädie gibt es wahrsch. auch nicht, was die FOrschung stark erschweren wird.
    Aber ich vermute, daß die Anzahl von Punk und Metal Bands pro Einwohner parasitenstresshalber stark korreliert sein dürfte 😉

  53. #54 Wilhelm Leonhard Schuster
    11/07/2018

    Nun, den Bayern, versucht man schon seit Jahren die Lederhosen auszuziehen.
    Und ich bin, in Ickelheim, einmal, monatlich in Tracht.
    In den schönen Sommermonaten sind da je ca 2000
    Leute/Tag. Hier bei uns meist ohne Tracht.
    (Ich also eine Ausnahme)

    Ich falle da, wegen meiner “Narretei” a bissla auf!

    Da sagt doch ein “Jahresbesucher” zu mir:

    “Sinds heit ohne “Uniform” doa !

    Ich war, ausnahmsweise, in “Ziviel”

    Kruzitürken, denk ich mir und sooch:

    “Obber selbstverstänli, Sau Baua drekkerter.”
    ( Ich 86 , Er ca 65 und breitbackiger Neureicher Millionär der allbekannten Art.?)
    Wie issen das nu , bin ich auch Parasit?
    Ich denke im oberen Bayern bei den Miesbachern hätte DER den “SOOCHER” sich nicht getraut!
    Da hätte, der, sogar eventuell” Haue” riskiert.

    Von mir aus laufen doch die Metallic-Leute auch in den komischsten “Uniformen” rum. lol
    Für den Metallic- Musikgenuß gibt´s im Handel “Ohrstöpsel”.lol

    Im übrigen ist wissenschaftlich zu untersuchen,
    was bringt mehr Stimmen: der Seehofer in Tracht mit Ehefrau oder in
    Metallic -Lumpen zusammen mit Berliner Ausweich Frau und Kind? (Möglicherweise beides zusammen im Wechsel. lol)

  54. #55 Wilhelm Leonhard Schuster
    14/07/2018

    NB.:Trotz neuester Negatief- Umfage:
    (Was, und wie, denken denn die Leute?)

    Mir,(!) wäre der Herr Seehofer, als Kanzler, um einiges lieber denn die Frau Merkel!

  55. #56 yeRainbow
    14/07/2018

    @ Wilhelm,
    du meintest DEN Seehofer, den mit Ehefrau und Kindern, Geliebter, Bankert, Unterhaltsverzug?
    ah ja

  56. #57 Wilhelm Leonhard Schuster
    15/07/2018

    @ yeRainbow
    Ich kenne die Kontoauszüge des Herrn Seehofer natürlich nicht, meine aber, daß Unterhaltsverzug ct.
    üble Nachrede ist.

    Realität ist nun mal, daß es Hierzulande nur einem Langhans ct. nicht übel genommen wird, mit mehreren Frauen zusammen zu hausen.
    Als Kathole, hätte der Herr Seehofer (un) natürlicher
    weise, vor ca 130 Jahren, sehr hart noch den Papst am Halse gehabt. ( Beispiel : Franz Liszt und seine Gräfin)

    Wäre ich Seehofer , so würde ich mit Ehefrau und

    (ausgeliehenem “Nicht Bankert” weil mit Sicherheit im beqemen Bette gezeugt)

    Jung-Nachwuchs auf Wahl-Reise gehen.