Das war nach unserer Bestandsaufnahme in etwa der “status quo” beim forensischen DNA-Transfer, als wir gerade selbst ein Projekt dazu beginnen wollten. Um nicht ‘yet another’ unbrauchbare Studie dazu zu erzeugen, haben wir uns, bevor wir unsere eigentliche Studie geplant haben, daher erst einmal hingesetzt, das Problem dargestellt, über seine Größe gestaunt und dann auch gleich eine mögliche Lösung ersonnen (wir wollten konstruktiv sein) und der Community vorgestellt [1]. Und genau darum wird es im zweiten Teil gehen.
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Referenzen:
[1] Gosch, A., & Courts, C. (2019). On DNA transfer: The lack and difficulty of systematic research and how to do it better. Forensic Science International: Genetics. 40:24-36.
[2] Taylor, D., Samie, L., & Champod, C. (2019). Using Bayesian Networks to track DNA movement through complex transfer scenarios. Forensic Science International: Genetics. 42: 69-80.
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