bach

Bach mit 30 als Konzertmeister in Weimar, 1715

Heute vor 274 endete das Leben von Johann Sebastian Bach doch darum ist er unsterblich:

Hier als Spotify-Link

“Was?”, werden einige ausrufen, “schon wieder die H-Moll-Messe?”, während andere fragen werden: “Was? Erst jetzt wieder etwas aus der H-Moll-Messe?”- So großartig ist dieses Werk (dessen Autograph zurecht Weltdokumentenerbe ist!), daß ich erstere nur verständnislos anschauen kann, und letzteren freudig zurufe: “Ja, aber dafür von Deller gesungen!” (die Älteren werden sich erinnern: der gute Mann hat die “Lecons de ténèbres pour le mercredi saint” von Couperin für die Ewigkeit gesungen – so schön, da gehste kaputt! – aber er kann auch Bach, und wie!)

Der Kommentarbereich darf sehr gerne als interaktiver Konzertsaal aufgefasst werden, in dem Ihr, liebe Leser, präsentieren könnt, warum Bach für Euch unsterblich ist 🙂

flattr this!

Kommentare (5)

  1. #1 rolak
    28/07/2024

    schon wieder(?)

    Ach was, was einen mitnimmt, läuft eh nach dem Schema (((play repeat) change) repeat) 😉

    So wurde hier auch vorab schon wieder die gar nicht so laute Laute gewählt und bereits vor dem ArtikelÖffnen gestartet…

  2. #2 A
    29/07/2024

    Lieber Herr Courts, haben Sie vielen Dank für Ihre immer wieder sehr interessanten Beiträge. Ich liebe Bach – besonders diese Arie aus der Matthäus Passion:

  3. #3 N
    29/07/2024

    Diese Arie ist nicht von dieser Welt.

  4. #4 Aginor
    30/07/2024

    Ich höre nicht allzu oft Bach (bin was dieses Genre angeht eher Vivaldi zugeneigt), aber wenn ich etwas von ihm höre, dann sind es entweder die gute alte Toccata und Fuge, oder die Brandenburgischen Konzerte (welches hängt von der Tagesform ab).

    Gruß
    Aginor

  5. #5 Spritkopf
    24/09/2024

    Rick Beato ist vielleicht auch hier bekannt. Er war langjähriger Studio- und Livemusiker, hat heute einen großen Youtube-Kanal und interviewt daher ziemlich viele Größen des Musikbusiness. Diese hatten viel zu Bach zu sagen: