Ich hatte es schon erwähnt und daher nur eine kurze Erinnerung:

Analog zu Ulrich Berger, der nebenan den World Skeptics Congress 2012 in Berlin ankündigt, werbe ich hier für die Internationale atheistische Tagung der IKBA 2012 in Köln (warum in die Ferne schweifen?)

Mit „Framing” wird die Einbettung von Konzepten in bestimmte, die Rezeption beeinflussende Darreichungsformen oder „-rahmen” bezeichnet. Für mich ist diese Idee relevant geworden, seit, vornehmlich in den USA, eine Debatte über das „Framing” von Atheimus geführt wird und ich fragte mich: „Bedarf Atheismus einer „Einrahmung”?”

In diesem Beitrag* möchte ich die Lanze für ein atheistisches Weltbild brechen und der üblen Nachrede entgegentreten, derzufolge unser Dasein trist und trübe, lieblos und unfroh und verfangen in Zweifel und dem unerfüllten Wunsch, anders zu sein, erstarrt zu sein hätte.

Es gibt in der Biologie keinen planenden Geist, keine führende Hand, kein Ziel, keine Absicht und keine vorgegebene Richtung. Wer das verstanden und wirklich verinnerlicht hat, kann hier bereits aufhören zu lesen und ihr/ihm sei noch versichert, daß ich mir dessen bei jedem Satz, den ich schreibe, vollkommen bewußt bin.