Bei den gestrigen Kommunalwahlen ist es der NPD gelungen, in jeden einzelnen sächsischen Kreistag einzuziehen und ihren Stimmanteil zu vervierfachen. Aber wofür stimmt man als Wähler eigentlich, wenn man das Kreuz bei der NPD macht?

…sollte man besser nicht sein. In dem Fall kann man den Gedanken an eine kirchliche Trauung nämlich begraben. So entschied das Bistum der Provinz Viterbo, einem 26jährigen Unfallopfer die Heirat zu verweigern, da der junge Mann aufgrund seiner Behinderung zeugungsunfähig ist.

Greg Laden von ScienceBlogs.com hat heute ein erschreckendes Polizeivideo aus Hartford, Conneticut gepostet. Es zeigt nicht nur einen besonders schweren Fall von Fahrerflucht, sondern auch noch jede Menge Passanten und Autofahrer, die den am Boden liegenden Schwerverletzten komplett ignorieren.

Der kürzliche, von der AStA der Uni Potsdam inszenierte, gewalttätige und zutiefst antidemokratische „Protest” gegen einen Vortrag der CDU-Bundestagsabgeordneten Erika Steinbach hat mich zu einem offenen Brief an die Potsdamer Studentenvertreter inspiriert.

Hoffentlich, hoffentlich, hoffentlich kein zweites 1986…..

Eine Forsa-Umfrage zeigt, dass bereits eingetreten ist, was viele Kritiker der seit Jahresbeginn geltenden Vorratsdatenspeicherung schon von Anfang an befürchtet haben. Das Wissen um die Protokollierung der Telekommunikationsdaten verändert die Kommunikationsgewohnheiten der Deutschen – und zwar äußerst deutlich und auf dramatische Art und Weise.

Normalerweise berichte ich im „Frischen Wind” ja immer nur über globale Umweltprobleme – oder solche, die ganz weit weg sind. Nun gibt es zur Abwechslung mal ein echtes Umweltproblem direkt vor der eigenen Haustür zu beobachten.

„…wollte ich mich erkundigen, ob Sie im nächsten Semester auch wieder den Kurs ‘Datenanalyse mit SPASS’ anbieten.” Ich bin ja grundsätzlich immer für „knackige” Kursnamen zu haben, aber einen Kurs „Datenanalyse mit SPASS” zu nennen – das käme selbst mir überzogen vor.

Ganz einfach: Mindestens 25% der verschiedenen “Wassersorten” kommen direkt aus dem Wasserhahn – zumindest in den USA.

Eine E-Mail-Konversation zwischen Sebastian Edathy (SPD), dem Vorsitzenden des Innenausschusses des Bundestags, und dem bekannten Publizisten Henryk M. Broder offenbart Erschreckendes: Offenbar greifen unsere Abgeordneten auf die Wikipedia zurück, wenn sie sich über die Aktivitäten des Verfassungsschutz informieren möchten.