Christian Reinboth ist Diplom-Wirtschaftsinformatiker (FH), gelernter Umweltmanager und einer der drei Gründer der HarzOptics GmbH, einem auf die photonische Forschung spezialisierten An-Institut der Wernigeröder Hochschule Harz. Er ist glücklich verheiratet und Vater einer Tochter.

Faszinierend.

Als unerwünschte Folge eines Teilchenbeschleuniger-Experiments erlebt die Menschheit einen kollektiven, dreiminütigen Bewusstseinssprung in eine 21 Jahre entfernte Zukunft – so zumindest lautet die Prämisse des Science Fiction-Romans „Flash Forward”, der wiederum die Grundlage der gleichnamigen – leider eher wissenschaftsfeindlichen – TV-Serie bildet.

Kaum ist der Startschuss zum DIALux-Tutorial gefallen, trudelt auch schon die erste Frage per E-Mail ein: Woher bekommt man eigentlich zusätzliche 3D-Objekte wie Fahrzeuge oder Möbel – und wie lassen diese sich in DIALux importieren oder mit Texturen versehen?

Kuriose Notiz am Rande: In der aktuellen Ausgabe des Virology Journals findet sich ein wunderlich anmutendes Paper über die in den Evangelien beschriebene Heilung der Schwiegermutter des Petrus, das einen kurzen Blogpost auf jeden Fall verdient hat…

In den kommenden Tagen will ich mit dem schon vor längerer Zeit angekündigten DIALux-Tutorial ein kleines – und hoffentlich langanhaltendes – Blog-Experiment starten. Im ersten Posting soll es neben Inhalt und Aufbau des Tutoriums um die Frage gehen, was das Ganze mit meinen eigentlichen Blogthemen Energieeffizienz und Umweltschutz zu tun hat.

Da ich gerade mitten in einer größeren Datenanalyse stecke, fehlt mir leider die Zeit für längere Blogposts. Dem neuen und wirklich großartigen Digitalisierungs-Projekt der Bayerischen Staatsbibliothek muss ich aber zumindest ein paar Zeilen widmen…

Astronomisch Interessierte aus dem Harz und Umgebung, die das kommende Wochenende noch nicht anderweitig verplant haben, sollten einen Abstecher zum Sankt Andreasberger Teleskop-Treffen erwägen, das von Freitag bis Sonntag in Sankt Andreasberg stattfindet, und an dem ich mich mit einem Vortrag zum Thema Lichtsmog beteiligen werde.

Während meines Urlaubs im schönen dänischen Städtchen Ribe hatte ich die Gelegenheit, das eine oder andere dänische Museum zu besuchen – und war bass erstaunt darüber, dass man in Dänemark offenbar andere Vorstellungen davon hat, was ein “Museum” bieten soll.

Die britischen Komiker David Mitchell und Robert Webb, die bereits mit ihrem Beitrag über die homöopathische Notaufnahme für viel Heiterkeit in der Kommentarspalte des Kollegen Anhäuser gesorgt haben, haben sich nun der Mondlandungslüge angenommen…

Im “Frischen Wind” werden in nächster Zeit keine neuen Artikel erscheinen, was aber im Gegensatz zur Situation bei unseren US-Blogkollegen nicht etwa mit der “Pepsi-Affäre”, sondern lediglich mit meinem Sommerurlaub in der kommenden Woche zu tun hat.

Mit geradezu schlafwandlerischer Sicherheit sagt Orakelkrake Paul derzeit die Ergebnisse der deutschen Nationalmannschaft voraus. Kann das alles noch Zufall sein? Wie groß ist die Wahrscheinlichkeit dafür? Sind Kraken wirklich so intelligent? Und wie sicher ist der dritte Platz für die DFB-Elf am Samstag?

Über “akademisches Ghostwriting” hatte ich mich im letzten Jahr schon mal hier im Blog ausgelassen. Kürzlich erreichte mich eine freundliche E-Mail mit Links zu zwei besonders schönen “Ghostwriting-Werbeseiten”, die ich den SB-Lesern nicht vorenthalten möchte…